Kaufentscheidung Digitale Spiegelreflexkamera

[TommyXP]

Hallo,
Ich plane nun in nächster Zeit die Anschaffung einer digitalen Spiegelreflexkamera. Da ich merke dass die Grenzen meiner bisherigen Kompaktdigitalkamera erreicht sind, dies merkte ich vor allem bei Nachtaufnahmen da dort das Rauschverhältnis doch sehr groß trotz niedriger ISO. Meine bisherige Kompaktdigitalkamera war eine "Sony Cybershot DSC-W1" die ich bisher schon fast 4 Jahre habe.

Meine zukünftige DSLR soll aber auf keinen Fall meine Kompaktdigitalkamera ersetzen. Für Schnappschüsse auf Partys oder so bleibt meine Kompaktdigitalkamera auf jeden Fall erhalten.

Durch meine Kompaktdigitalkamera habe ich doch schon recht viel Erfahrung gesammelt. Bin also nicht mehr der blutige Anfänger, sondern schon ehr so der Amateur u. Hobby-Fotograf. Auf jeden Fall möchte ich mich mit der Fotografie noch mehr, intensiver beschäftigen und zu meinem Hobby machen wenn ich im Besitz einer digitalen Spiegelreflexkamera bin.

Mein Hauptaugenmerkmal bei der digitalen Fotografie liegt vor allem bei Landschafts- sowie auch Nachtaufnahmen (mit Langzeitbelichtung). Auch werfe ich sehr gern einen Blick auf Naturaufnahmen oder der ein oder andere professionelle Foto für Ebay-Auktionen.

Bisher habe ich auch schon sehr viele Kaufberatungen über Spiegelreflexkameras durchgelesen und kenne nun auch schon sehr viele Dinge auf die man auf jeden Fall achten sollte beim Kauf. Durch meine Recherchen bin ich nun auf drei Modelle gestoßen die ich in die geringere Auswahl mit genommen habe.
Natürlich muss noch nicht das Final-Modell dabei sein.
Wichtig ist mir auf jeden Fall das es sich bei der digitalen Spiegelreflexkamera um eines "neues" bzw. "aktuelles" Modell handelt, also kein Auslaufmodell welches schon ein paar Jahre auf dem Markt ist.

Canon EOS 450D
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http://www.amazon.de/gp/product/B00131W ... 496&sr=1-4

Die Canon EOS 450D hat mir eigentlich schon sehr gut gefallen. Da sie zum einen ein sehr aktuelles Modell ist und alle derzeit gängigen Funktionen verfügt. Auch finde ich das die Canon EOS 450D einen sehr guten Ruf hat, ich denke nur zurück an die 350D die, die meist verkaufst Spiegelreflexkamera der Welt gewesen war. Auch wurde die 450D schon bei vielen Fachzeitschriften als sehr gut oder Testsieger bewertet.
Allerdings bin ich mir hierbei etwas unsicher ob dies nicht nur ein Marketing-Flop ist.
Was ich beide 450D schade finde, ist das sie von Haus aus keinen eigenen Bildstabilisator verfügt...sondern dieser immer im Objektiv vorhanden sein muss wenn man ihm benötigt.

Nikon D60 inkl. 18-55 + VR 55-200
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http://www.amazon.de/Nikon-SLR-Digitalk ... 03&sr=1- 2

Die Nikon wurde von einem guten Arbeitskollegen mir wärmsten empfohlen. Allerdings ist dies eben einer der bisher nur Nikon-DSLR hatte. So von den Werten sagt mir die Nikon auch sehr zu. Zu mal bei diesem Paket ja auch schon ein zweites Objektiv mit dabei ist, und nicht nur das "einfache" 18-55 Objektiv.
Auch hat die D60er Serie einen sehr guten Ruf was Spiegelreflexkameras angeht.

Sony Alpha A100 / A200
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http://www.amazon.de/Sony-digitale-SLR- ... 02&s r=1-4

http://www.amazon.de/Sony-SLR-Digitalka ... 178&sr=1-2

Die A100/A200 haben mir auch sehr gut gefallen. Da bei beiden auch jeweils zwei Objektiven mit im Lieferumfang enthalten sind. Auch wecken die beiden Spiegelreflexkameras auf mich den Eindruck dass sie ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben. Cool, finde ich eben bei der A100/A200 dass die ein bewegbares Display haben.
Allerdings fehlen mir beiden Spiegelreflexkameras des entscheidenden Punkts für die Kaufentscheidung. Da ich von Sony bisher immer nur so gehört hatte das die im Bereich "Cybershoot" und "Kompaktkameras" sehr stark und gut sind. Aber von DSLR finde ich hat sich Sony immer bisher noch stark zurück gehalten.



Nun ist natürlich die Frage direkt an euch für welche ich mich entscheiden sollte und welche optimal für mein Anwendungsgebiet ist. Oder ob für ein ganz anderes Modell bzw. Hersteller entscheiden sollte. Schließlich möchte ich ja ein paar Jahre Spaß und viele Freude mit der DSLR haben. Vor den endgültigen Kauf werde ich natürlich noch mal versuchen alle Modelle im Saturn oder MediaMarkt so gut wie möglich zu testen.

Mein preisliches Maximum liegt bei circa 800,00 € für die Spiegelreflexkamera und Zubehör.

Ich würde mich über ein Feedback von euch sehr freuen Bezug nehmend auf meine Vorstellungen und Ansprüche an meine Neuanschaffung. Und welche Ihr mir empfehlen würdet die für mein Anwendungsgebiet spricht.

Für Fragen, stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

Vielen Dank!

[heribert stahl]

http://www.fototalk.de/ftopic9258.html

[Gast]

Die Pentax K100D Super solltest du in deine Überlegungen einbeziehen.

(Link wurde entfernt)

[fibbo]

.Für Schnappschüsse auf Partys oder so bleibt meine Kompaktdigitalkamera auf jeden Fall erhalten.

Probier mal ne Fuji S5 pro bei iso 2500 auf Events aus, dann änderst Du Deine Meinung. Ne bessere Cam für den Zweck wirst Du kaum finden.
Aber leider ist das ja ein Auslaufmodell ,-)

Dass die A100 ein bewegliches Display hat ist mir neu, und die dürfte auch ziemlich schlapp sein im Vergleich zur 450D oder Fuji. Ausserdem ist das auch ein Auslaufmodell. Die 18-70 Kit- Objektive von KoMi/Sony und Canon sind bestenfalls als Einsteigerlinsen zu gebrauchen, oder bei viel Licht und Blende 8-11. Der Zoombereich alleine machts nicht, es sollte schon auch Licht durchgehen. Nikon D40/D40x/D50/D60 und Canon 350D/400D/450D/1000D sind empfindlicher und schneller im AF als Pentax bei Verwendung von guten Linsen, aber nicht so vielseitig wenn man manuell arbeitet. Alleine der Sucher ist bei der Pentax wesentlich besser. Die Olys nur in den neuesten Versionen kaufen für Low Light Events, am besten eine E-3. Die Sony A350 meiden weil sie Details schluckt, die A700 ist ok, die A300 könnte noch ok sein, kenne ich nicht. Nikon D80 und D90 sind ok, wenn auch nicht so gut wie Fuji S5pro bei wenig Licht.

fibbo

[Calimero]

Hallo Thommy,

so wie fibbo schrieb, ist das Objektiv entscheidender. Auch mir wurde für "ruhige" Aufnahmen mit "Lichtproblematik" von verschiedener Seite die Olympus E520 , E3 und Sony A 700 empfohlen. In allen Fällen jedoch ein hochwertiges Objektiv - und da fährst Du bei Olympus etwas günstiger. Hier sollte es die ZUIKO four thirds Serie mit einer Lichtstärke von 2,8 beim größten Öffnungsverhältnis sein. Bei Sony wären nur die Zeiss Objektive empfehlenswert die speziell für die Digitalkameras entwickelt wurden. Ein 2,8 er liegt dort preislich jedoch sehr hoch. Die E3 und A 700 sind seit einem Jahr auf dem Markt, die E520 seit Mitte des Jahres.

Gruß, René

[Malik07]

Die EOS450D ist eine Stufe höher anzusiedeln, als die Nikon und die Sony. Die Nikon D60 macht zweifelsohne sehr gute Bilder aber hat eine wirklich magere Ausstattung und hat von Nikon frecherweise einen Objektivanschluss bekommen, der nicht alle normalen Nikon-Objektive nutzen lässt. Finde ich schon eine Sauerei - So bindet man keine Kunden an sich - Wenn jemand von einer D60 später auf etwas größeres umsteigen wollte .....

Die Canon habe ich seit Kurzem (die EOS400D war meines Wissens nach die meistverkaufte DSLR aller Zeiten) und kann sie nur weiter empfehlen. Bildstabi im Gehäuse oder im Objektiv - Ist mir egal. Das war für meine Kaufentscheidung völlig unwichtig.

Die Sony Alpha 200 hatte ich zuerst auch uim Auge, aber irgendwie ist sie zu serh auf Anfänger zugeschnitten - Ich meineMenü, Menüführung und Funktionen.

[fibbo]

...Bei Sony wären nur die Zeiss Objektive empfehlenswert die speziell für die Digitalkameras entwickelt wurden. Ein 2,8 er liegt dort preislich jedoch sehr hoch.

auf der andren Seite gibt es aus Minolta Altbestand teilweise sehr gute Objektive die jedem Vergleich mit den Cosina-Zeiss standhalten. Natürlich nur in der Praxis, nicht in der Theorie. Selbst ein KoMi AF 17-35/2,8-4 dürfte für Events gut geeignet sein, bei einem Preis von vielleicht 200 Euro neuwertig, das ca. 23 Jahre alte AF 200/2,8 G dürfte so ziemlich jeder neuen 1100-Euro-Linse dieser Art immer noch viel Respekt einflössen.

fibbo

[Gast]

Hat Canon auch gemacht, nur schon früher

Ja und zwar mit einführung des EOS Systems.

Allerdings war Canon da richtig gemein und die FD OBjektive konnte man noch nicht mal mit gut Zureden an die neuen EOS Kameras dranschrauben.

Da ging garnichts mehr.

Bei Nikon funktioniert bei nicht AF-I/S Autofokusobjektiven einzig der AF nicht. Belichtungsmessung, Autoblende usw. müsste aber weiterhin gehen (Obwohl bei der Blende bin ich mir nicht sicher).

Und AF-I gibt es schon seit Mitte der 90er Jahre.

Außerdem funktionieren alle aktuellen (auch die mit eigenem Motor) auch an den "höheren" Nikon Kameras. Man kann also alle seine D40 AF-S DX Objektive auch an einer D3 (Dann aber wegen Crop nur mit 5MP (war es doch)) weiterverwenden.

[Malik07]

Aber bei der D60 würde (und habe) ich das Objektivproblem UND die magere Ausstattung für den Preis nicht hinnehmen und eher zur Sony greifen.

Die EOS450D ist allerdings so im Preis gefallen, dass sie für den Preis wohl das Beste Paket ist.

Und bevor hosentaschenagent gleich wieder kommt und sagt "Alle DSLRs sind gut" - Von der Bildqualität ja, aber es gibt ziemlich große Ausstattungs und Preisunterschiede. Und der Threadersteller wollte schließlich Meinungen zu seinen 3 kameras hören und nicht eben oben benannten Wischiwaschi-Satz.

[fibbo]

...Finde ich schon eine Sauerei - So bindet man keine Kunden an sich -

offensichtlich schon, denn Deine geliebte Firma Canon ist danach sogar Marktführer geworden, nachdem sie vor ziemlich genau 20 Jahren den Leuten nicht mal mehr die Wahl gelassen hatte, ihre alten Objektive weiter benutzen zu können. Nicht mal manuell!
Also wenn man im Glashaus sitzt sollte man nicht mit Steinen werfen.

Der neue Erfolg Nikons ist unter anderem auch der Einführung des schnellen AF-S zu verdanken, bei den anderen Marken (ausser Canon) muss man immer noch Kompromisse eingehen.

EDIT: Ich merke schon, Du hast nichts dazu gelernt, Malik. Kaum "kennst" Du gerade mal seit rund 14 Tagen eine einzige DSLR, ist das natürlich und automatisch die Beste von allen weil Deine Meinung ja der Masstab aller Ansprüche ist. Egozentrischer gehts nimmer.

fibbo

[Malik07]

Fibbo, geht´s noch? Was Canon vor 20 jahren gemacht hat, interessiert mich (und die meisten anderen) wohl nicht. Und ich habe eben auch zuerst die Nikon D60 im Auge gehabt (wegen der guten Testergebnisse bei Bildqualität), dann die Sony Alpha 200 und dann eher die Oly E-520. Bin dann zur EOS450D gekommen, weil der Preis so drastisch runterging.

Das Nikon gute Kameras baut ist ohne Frage, aber beim Vergleich zu anderen Kameras zu gleichem Preis, griff ich eben zur anderen Marke. Und Dein Rumgehacke geht mir langsam ...

Deine Meinung ja der Masstab aller Ansprüche ist. Egozentrischer gehts nimmer.
Auch wenn Du das 100 Mal wiederholst, wird es nicht wahrer. Ich habe meine Meinung gesagt, aber nicht, dass diese allgemeinverbindlich ist.

[fibbo]

.. Ich habe meine Meinung gesagt, aber nicht, dass diese allgemeinverbindlich ist.

Dann gewöhn Dir einen anderen Ton an und bezeichne nicht andere Leute hier die sich engagieren, als Trolle.
Damit man Dich wieder ernst nehmen könnte.
Und lass Deine unverschämt anzüglichen Kurznachrichten stecken. Gefühlsversklavte, ignorante und sich-nicht-informieren-wollende Nichtdenker wie Du haben in der Beratung nichts zu suchen, mach halt Deine eigene Ecke in der Canon-Abteilung auf wo Du Deine gepimpte 400D lobpreisen kannst.

Manno mann.

fibbo

[DernetteEddy]

Um zum Thema zurückzukommen:
Also ich schließe mich dem Threadersteller hier an. Hadere allerdings nur zwischen der Nikon 60D und der Canon 450D.

Ich habe vor mir eine Gebrauchte zu holen und bin nun am schauen. Würdet ihr mir empfehlen mich dann eher an die Canon zu halten wegen des größeren Angebots und damit verbundenen niedrigeren Preisen oder gibt es unabhängig von diesen Punkten noch andere Gründe die für / gegen die Nikon sprechen?

Ist eine intergierte Bildstabilisator Variante nicht die günstigere weil man nicht dann nicht die teureren Objektive mit Stabi benötigt oder irre ich da? Ich habe jetzt nichts dazu finden können bei der Nikon. Hat diese den Stabi integriert?

Was mir ebenfalls wichtig ist, sind Aufnahmen bei "schlechtem" Licht. Wie sieht es da mit Objektiven für die Canon bzw die Nikon aus? Welcher Anbieter hat die größere und die günstigere Auswahl (also auch Fremdhersteller).

[Gast]

teureren Objektive mit Stabi

Bei alten Objektiven die es in einer "mit" und einer "ohne" Variante gibt ist das "mit" teurer als das "ohne".

Allerdings kann es einem passieren das das "mit" immer noch billiger ist als "ohne" bei einem anderen System.

Ich glaube beim Minolta/Sony ist das 70-200er ohne AntiWackel (Ist ja im Body) teurer als das Canon mit AntiWackel im Objektiv.

AntiWackel Objektive bei Canon gibt es schon für 70EU (Das KIT).

[fibbo]

...Was mir ebenfalls wichtig ist, sind Aufnahmen bei "schlechtem" Licht. Wie sieht es da mit Objektiven für die Canon bzw die Nikon aus? Welcher Anbieter hat die größere und die günstigere Auswahl (also auch Fremdhersteller).

Das ist praktisch egal solange Du nicht in die Extreme gehst. Canikon unterscheiden sich inzwischen nur noch im Detail, die Leistungen je Klasse sind ähnlich, die Preise auch ungefähr, wenn man mal die Billigplastiklinsen und einzelne Besonderheiten weglässt. Sigma und Tamron und Tokina gibt es für Canon und Nikon, für Canon allerdings meist eher mit und ohne Ultraschall, die werden wohl immer noch zuerst bedient wegen der Marktführerschaft.
Beide Systeme haben keinen Stabi eingebaut, nur in den Objektiven. Das hat ein paar Vor- und einen gravierenden Nachteil wenns Geld knapp ist.
Sowohl bei Canon als auch bei Nikon sind die stabilisierten Linsen vor allem auf dem Gebrauchtmarkt wesentlich teurer!
Ein "älteres" 70-200/4 kostet bei Canon gebraucht fast die Hälfte wie ein Stabilisiertes, Neuwertiges. Ein AF-S 80-200/2,8 kostet bei Nikon unter 1000 Euro, während es neuwertig als 70-200/2,8 VR rund 450 Euro teurer ist. Ein älteres AF-D 80-200/2,8 ED kostet gar nur die Hälfte.
usw. usw.

WICHTIG: Canon bietet Auslaufmodelle immer günstiger an, wie z.B. die hervorragenden 30D/40D und die extraordinäre 5D. Da kann Nikon im Moment nicht mithalten, die D300 kostet immer noch um die 1300.- Euro, und die D80/D90 sind nicht vergleichbar von der Leistung her mit einer 40D für 700.-, allenfalls noch die D200 die aber vergleichsweise mehr rauscht und "schlechtere" jpgs macht, und auch noch teurer ist falls man sie überhaupt noch kriegt.

Weiter unten, um auf die 450D und D60 zurück zu kommen, ist es aber fast egal was man nimmt, da hat Nikon vielleicht sogar einen kleinen Vorteil wegen des hervorragenden und stabilisierten 18-200 VR, dass es für Canon so (noch) nicht gibt. Auch ein 105/2,8 Makro mit Ultraschallantrieb und Stabi wird man woanders vergeblich suchen. Bei den Weitwinkeln und Portraitlinsen allerdings hat Canon etwas die Nase vorne, und bei den Billig-Zooms, und preislich gebraucht auch bei den ganz langen Teleobjektiven. Qualitativ sind die besten Tüten allerdings von Nikon, zusammen mit der zur Zeit interessantesten Profikamera (rein technisch gesehen) Auch wenn Canon zur Zeit pixelmässig mit der 1Ds MkIII und der nagelneuen 5D MkII vorne liegt, und mit der 1D MkIII die am meisten benutze Sportkamera verkauft.

fibbo