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Die Anfängerproblem

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Moderator: ft-team

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ToPo
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Beiträge: 2
Registriert: Di Aug 21, 2012 5:24 pm

Die Anfängerproblem

Beitrag von ToPo » Do Aug 23, 2012 4:37 pm

Hallöchen zusammen,

da dies auch der Talk-Thread ist, hoffe ich, das ich hier richtig bin, ansonsten wäre ich froh, wenn es ein Mod in die richtige Kategorie verschieben könnte :wink:

Und zwar würde es mich als Anfänger interessieren, welche Probleme Ihr am Anfang hattet, als ihr mit dem Fotografieren angefangen habt. Und natürlich, wie ihr die Probleme gelöst habt :)

Also bei mir sind es momentan schon drei Probleme.

Das erstere ist die "Motivfindung" an sich. Ich laufe oft durch die Gegend, wo es wahrscheinlich Tausende von tollen Aufnahmen gibt, ich jedoch davon nur eine einzige sehe. Ich schätze mal, dieses Problem lässt sich nur durch Photos machen, Photos machen und nochmal Photos machen beheben?

Dann muss ich zugeben, das ich (noch) ziemlich überfordert bin, wenn ich mal ein wenig schneller manuelle Einstellungen vornehmen muss.

Und der dritte Punkt ist die Nachbearbeitung von euren Bildern. Bisher habe ich mich noch nie tiefer mit Photoshop & Co. beschäftigt, aber da wird sich jetzt wohl kaum vermeiden lassen...


So, jetzt habe ich mich geoutet. Wo lagen oder liegen eure Probleme? :wink:

Gruss
Torsten

gunch
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Registriert: Di Jul 21, 2009 9:06 am
Wohnort: Schaumburger Land

Beitrag von gunch » Do Aug 23, 2012 5:34 pm

Als Hilfe würd ich dir "Der fotografische Blick" von Michael Freeman empfehlen. Für die Technik hilft (Link wurde entfernt) (gibts auch als Buch) weiter. Empfehlenswert wäre aus meiner Sicht auch noch Scott Kelbys "Digitale Fotografie".

Und dann ran und üben, bis der Sensor glüht. Und nicht schnell aufgeben!

Zur Bildbearbeitung: Da würde wohl erst mal Photoshop Elements oder was ähnliches reichen.

Gruß Jens

KaoTai

Re: Die Anfängerproblem

Beitrag von KaoTai » Do Aug 23, 2012 7:09 pm

ToPo hat geschrieben:Und zwar würde es mich als Anfänger interessieren, welche Probleme Ihr am Anfang hattet, als ihr mit dem Fotografieren angefangen habt. Und natürlich, wie ihr die Probleme gelöst habt :)
Suche dir einen Fotoclub in deiner Nähe - dort wirst Du geholfen!

Gast

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Beitrag von Gast » Sa Aug 25, 2012 6:05 am

xxx
Zuletzt geändert von Gast am Di Aug 28, 2012 10:35 am, insgesamt 2-mal geändert.

KaoTai

Re: Fotografieren lernen heißt Sehen lernen

Beitrag von KaoTai » Sa Aug 25, 2012 8:08 am

plaetzchenwolf hat geschrieben: Wer "analog" fotografierte, hat Selektieren gelernt
Meintest Du "sektieren" ? :wink:

Edelknipser
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Beitrag von Edelknipser » So Aug 26, 2012 10:29 pm

Na Ja das mit der Nachbearbeitung kann man so nicht unbedingt stehen lassen.
Früher hat man auch mit Filtern und während der Entwicklung gespielt.

Aber Bilder die wirklich nichts geworden sind sind auch totz der
Versprechungen in Zeitschriften nicht wirklich brauchbar.

Ich kenne jemanden der bearbeitet praktisch jedes Bild das er
zeigt mehr oder weniger nach.
In den Anfängen war er nicht so gut (gelinde gesagt).
Aber über die Jahre muss ich sagen sind sehr gute Resultate dabei.
Aber da muss man sich schon sehr intensiv damit beschäftigen.

Die Zeiten der analogen Fotografie sind einfach vorbei.
Auch wenn es Plätzchenwolf nicht wahrhaben will.

Gruß
Oli

Gast

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Beitrag von Gast » Di Aug 28, 2012 8:21 am

xxx
Zuletzt geändert von Gast am Di Aug 28, 2012 10:34 am, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Beitrag von Gast » Di Aug 28, 2012 8:34 am

Der PW schwadroniert wieder über Sachen von denen er NULL Plan hat..immer wieder köstlich !!

Gast

Beitrag von Gast » Di Aug 28, 2012 9:00 am

Ich fürchte, dass sich seine Ehefrau diesen gequirlten Mist den lieben langen Tag anhören muss. So stelle ich mir die Hölle auf Erden vor.

Wir haben es da besser - wir können ihn wegklicken. ;-)

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Cano
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Beitrag von Cano » Di Aug 28, 2012 10:04 am

t_sniper hat geschrieben:Der PW schwadroniert wieder über Sachen von denen er NULL Plan hat..immer wieder köstlich !!
Ich habe sein dummes Geschwätz ja lange ertragen können, aber mittlerweile geht er mir nur noch auf den Sack.

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