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Wassertropfen bei mehr Brennweite verschwommen?

Allgemeine Fragen rund um die Digitalfotografie.

Moderator: ft-team

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Marius
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Beitrag von Marius » Mo Mär 26, 2012 11:14 am

erstmal danke für deine erklärung kao, das war sehr verständlich und ich hab was dazugelernt.

naja ich wüsste mal keine gelegenheit, bei der man mit 1/20000 sekunde noch blitzen sollte...ok bei starkem gegenlicht, um z.b. eine person mit blitz aufzuhellen. ansonsten werden die bilder doch scharf genug, wenn du mit 1/250 sekunde belichtest und dann blitzt.

ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der grund für die unschärfe bei deinen tropfen an einer zu langen belichtungszeit liegen. bei 1/2000 sekunde sollte wirklich jeder fallende tropfen scharf sein. wie schon geschrieben wurde liegt es möglicherweise eher an der zu kleinen schärfenebene.

hast du meine vorherige ausführung mit dem raum abdunkeln verstanden?

gruß
marius

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Farbenwunder
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Beitrag von Farbenwunder » Mo Mär 26, 2012 12:14 pm

Äh, ich glaub du hattest grad ne Null zuviel...
Ja, dass mit dem Raum abdunkeln habe ich verstanden. Meine Anfängerlogik war eben die: Kurze Verschlusszeit ist gleich scharfer Tropfen. Jetzt kapiere ich langsam, dass - vorausgesetzt der Raum ist dunkel- die Verschlusszeit gar nicht kurz sein muss, weil ja der Blitz das Objekt nur extrem kurz erleuchtet und darum das Objekt eingefroren ist.
Ist der Raum aber nicht dunkel oder ich fotografiere draußen, dann muss ich die 2000stel nehmen. Bei meinen zwei Fotos die ich kürzlich hochgeladen habe, hat es ja ganz gut geklappt mit der 2000stel und Sonnenlicht.
Nur erstaunt es mich immernoch, wie meine Kamera bisher trotz der dummerweise eingestellten 2000stel es geschafft hat, den Blitz mit aufs Bild zu lassen. Wie gesagt, ich löste ja mit meinem Kamerablitz noch einen zweiten Blitz aus und trotzdem hat es immer gut geklappt... Hightech oder nur Zufall?
Besser BR idge als BR ett vorm Kopf!

office 2010
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Beitrag von office 2010 » Di Mär 27, 2012 11:24 am

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Farbenwunder
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Beitrag von Farbenwunder » Di Mär 27, 2012 1:17 pm

Äh, ich glaub du hattest grad ne Null zuviel...
Ja, dass mit dem Raum abdunkeln habe ich verstanden. Meine Anfängerlogik war eben die: Kurze Verschlusszeit ist gleich scharfer Tropfen. Jetzt kapiere ich langsam, dass - vorausgesetzt der Raum ist dunkel- die Verschlusszeit gar nicht kurz sein muss, weil ja der Blitz das Objekt nur extrem kurz erleuchtet und darum das Objekt eingefroren ist.
Ist der Raum aber nicht dunkel oder ich fotografiere draußen, dann muss ich die 2000stel nehmen. Bei meinen zwei Fotos die ich kürzlich hochgeladen habe, hat es ja ganz gut geklappt mit der 2000stel und Sonnenlicht.
Nur erstaunt es mich immernoch, wie meine Kamera bisher trotz der dummerweise eingestellten 2000stel es geschafft hat, den Blitz mit aufs Bild zu lassen. Wie gesagt, ich löste ja mit meinem Kamerablitz noch einen zweiten Blitz aus und trotzdem hat es immer gut geklappt... Hightech oder nur Zufall?
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Marius
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Beitrag von Marius » Di Mär 27, 2012 5:54 pm

zufall wohl eher nicht. vielleicht kommt der auslösende blitz, also der praktisch dein master, trotzdem noch irgendwie mit aufs bild. oder der zentralverschluss lässt eben auch das noch zu, dass selbst der slave bei 1/2000 noch mit drauf ist. es scheint ka zu funktionieren.

gruß
marius

Edelknipser
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Beitrag von Edelknipser » Di Mär 27, 2012 6:57 pm

Oder Deine Kamera nimmt die Blitz-Synchronzeit sobald Du den Blitz zuschaltest,
oder den Stroboskop-Blitz = Effekt einer normalen Lampe mit drastisch reduzierter Reichweite. Also doch High-Tech
Gruß
Oli

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Farbenwunder
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Beitrag von Farbenwunder » Di Mär 27, 2012 10:39 pm

Also der Master kommt auf keinen Fall auf dem Objekt an. Sonst wird der Hintergrund zu hell. Ne, scheint so zu funktionieren. Also Glück gehabt...
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ithomas
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Beitrag von ithomas » Fr Mai 18, 2012 6:12 am

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