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welche dslr fuer mich?

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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falke
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welche dslr fuer mich?

Beitrag von falke » Sa Nov 26, 2011 12:12 pm

Hallo Leute,

ich moechte mir gerne eine DSLR anlegen. Ich persoenlich habe in letzter Zeit das Fotografieren leider komplett
an den Nagel gehaengt - eine USA-Reise soll aber der Ausloeser dafuer sein, dass ich hoffentlich wieder etwas in die
Materie reinkomme und mir eben auch eine neue Kamera zulege (hatte bisher eine Olympus C8080 WZ).
Ich persoenlich kann leider nicht einschaetzen welche Kamera fuer meine Einsatzzwecke die richtige ist - habe
beispielsweise an die Canon EOS 600D mit dem Objektiv 18-135 mm gedacht - allerdings waere damit
wohl keine Makrofotografie moeglich - schlimmstenfalls koennte ich darauf auch aufs Erste verzichten.
Bin fuer eure Vorschlaege dankbar!

1. Besitzt du bereits eine Kamera mit Wechselobjektiven?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, Objektive):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[800] Euro insgesamt jetzt,
[ ] Euro spaeter
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Gebrauchtkauf eines Bodies kommt in Frage
[ ] Gebrauchtkauf eines Objektivs kommt in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft oder bei Freunden ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur

5. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten 3=gar nicht)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Architektur, Details, Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3-> Parties
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport(_____)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Nahaufnahmen, Makros, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3-> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Wakeboard])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Produktfotos, Werbefotografie, Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

6. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

7. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

8. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Sa Nov 26, 2011 1:05 pm

Die EOS 600D ist okay.

Mit dem 18-135er bin ich mir nicht sicher.

Als alleiniges Immer-drauf-Objektiv hat es oben herum nicht genug Brennweite, dazu nimmt man eher ein 18-200er.

Wenn man auf zwei Objektiv gehen will, dann bietet sich die Kombination von 18-55er mit dem 55-200er oder 55-250er an.

Das 18-135er wäre für mich sinnvoll, wenn man eigentlich noch ein gutes langes Tele hat, das man aber nicht immer mitnehmen will.

Wenn Makro für dich wichtig ist, solltest Du dir ein spezielles Makro-Objektiv kaufen, etwa das Canon 60mm.

falke
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Beitrag von falke » Sa Nov 26, 2011 1:33 pm

vielen dank fuer deine schnelle und sehr nuetzliche antwort!
das mit der brennweite leuchtet mir komplett ein.
Was haeltst du/haltet ihr von der Eos 600d zusammen mit dem 18-200mm F3,5-6,3 DC Objektiv von Sigma? oder wuerdet ihr von diesem objektiv generell abraten? was ich bisher gelesen habe, ist dieses im hohen brennweitenbereich jetzt nicht der absolute bringer. waere es dann sinnvoller mit 18-55mm zu starten und irgendwann ein 55-200er zu kaufen? generell haette ich halt gerade fuer urlaube lieber ein universalobjektiv.

gunch
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Beitrag von gunch » Sa Nov 26, 2011 2:05 pm

Dann nimm als immerdrauf lieber das 18-270 von Tamron. Am oberen Ende lässt es zwar nach, aber bis ca. 220 mm ists meiner Meinung nach absolut brauchbar.

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Sa Nov 26, 2011 7:24 pm

falke hat geschrieben: lieber ein universalobjektiv.
Hm, wenn ich das Objektiv nie wechseln will, dann spricht das eigentlich gegen eine Spiegelreflex.

Bei einer SLR macht der Hersteller konstruktiv einige Kopfstände damit der Benutzer die Objektive wechseln kann.

Wenn man das aber gar nicht will, dann wäre vielleicht eine Bridge-Kamera mit fest eingebautem Objektiv eine Alternative.

Z.B. eine Canon Powershot G12.

Ansonsten:

Ich würde auch eher das Tamron nehmen als das Sigma.

falke
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Beitrag von falke » Sa Nov 26, 2011 8:59 pm

vielen dank fuer eure antworten.
ich habe mich leider falsch ausgedrueckt - ich meochte schon objektive wechseln (gerade ein makroobjektiv haette ich sehr gerne beispielsweise) - nur habe ich vorteile wenn ich ein 18-55mm und ein 55-200mm objektiv habe? ich habe eben gedacht - wieso mehr objektive mit mir rumschleppen wenn eines reicht? wuerdet ihr generell (bei in etwa gleicher preisklasse) 2 objektive einem vorziehen? weil ich derzeit nicht soo viel geld ausgeben moechte, ist meine ueberlegung ob ich mir eben die 600d mit dem 18-55mm kaufe und dann das 55-200 mm nachkaufe - ich freue mich auf eure antworten!

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Re: welche dslr fuer mich?

Beitrag von heribert stahl » So Nov 27, 2011 12:15 pm

falke hat geschrieben:3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft oder bei Freunden ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein
Das solltest Du erst mal dringend aendern :!:
Die Kamera sollte gut in die Hand passen und die Bedienlogik gut zur "eigenen Denke".
Zum Thema Superzoom-mehrere Objektive ist das Internet voll mit Diskussionen. Unterscheiden sollte man aber auch zwischen billigen und teuren Superzooms, die Unterschiede sind da schon sehr gross.
Ich sehe die Ausnutzung der Bildqualitaet der Kameras so:
billiges Superzoom: ca40%
teures Superzoom: ca 60%
Kitobjektive: 60-70%
gute Zooms: 70-85%
Festbrennweiten: 75-100%
Makroobjektive: 95-100%

Gruss
Heribert

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Beitrag von adlatus » So Nov 27, 2011 9:13 pm

Also wenn es erst eine Cam mit Objektiv für einen möglichst grossen Einsatzbereich sein soll, dann würde ich auch wie weiter oben schon als immerdrauf das Tamron emfehlen. Selber betreibe ich es an einer Nikon D300 und finde es geradezu ideal, wenn man nicht ständig wechseln möchte. Man hat halt immer die richtige Brennweite parat. Mit den bekannten Nachteilen solcher Objektive, mit denen ich aber gut arbeiten kann.

(Link wurde entfernt)

Wenn es dann noch die Makrofotografie sein soll, dann würde ich eher jetzt oder später zu einem weiteren Glas greifen, dass diesen Bereich abdeckt. Hier wäre z.b. dieses hier empfehlenswert:

(Link wurde entfernt)

Wenn Du Dich für ein Setup entschieden hast, dann schreib es doch ruhig hier mal hinein. Mich würde das interessieren!

Grüsse und stets gutes Licht
der addi
www.Kletterkirche.de
www.perfect-beautyline.de - Permanent Make-up und Kosmetik in Mönchengladbach

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Beitrag von falke » Mo Nov 28, 2011 9:04 am

vielen dank fuer eure bisherigen antworten!

ich bin leider noch immer ein wenig unentschlossen.
inzwischen habe ich es wieder in betracht gezogen, die 600D mit dem 18-55mm objektiv zu kaufen und mir dann das Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II zuzukaufen. meine vermutung (zumindest aufgrund der bewertungen, wo man natuerlich nicht weiss ob man diesen trauen kann) waeren diese beiden objektive zusammen eine sehr gute wahl und ueber das tamron habe ich leider nicht nur positives gelesen - wobei natuerlich immer die frage ist, was die leute fuer erwartungen haben.

wuha, gute makroobjektive scheinen ja einiges zu kosten - habe eher mit 300 - 400 eur fuer ein vernuenftiges gerechnet :(.

noch eine andere frage:
was fuer ein zubehoer wuerdet ihr unbedingt empfehlen? ich persoenlich dachte an eine tasche, 2 x 32 gb speicherkarten, zweitakku und ein nettes buch :) - habe ich irgendetwas sehr wichtiges vergessen?

FRAME-Fotoproduktion
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Beitrag von FRAME-Fotoproduktion » Mo Nov 28, 2011 9:30 am

Zunächst mal zum Kamera-Gehäuse ...

Wie Du an meiner Signatur siehst, bin ich ein Fan von alten DSLR-Gehäusen.
Und das nicht nur der Nostalgie wegen ...

Wenn Du in die DSLR-Fotografie einsteigen möchtest, Dir aber nicht klar bist mit welchem Gehäuse ... dann solltest Du erst mal zusehen ein MINIMUM an Geld zu investieren ... für ein Gehäuse welches Dir das "Lernen" ermöglicht kannst Du ruhigen Gewissens auch in Ebay z.B. mal nach einer EOS 10D Ausschau halten.
Kostet nicht viel Geld ... hat aber alles was Du brauchst.
Ich nutze meine 10D heute immer noch ... weil Sie sehr zuverlässig arbeitet und alles hat was ich für normale Einsätze brauche.

(Link wurde entfernt)

Außerdem solltest Du beachten, dass Du die Gehäuse der 3-stelligen (z.B. 600D) bedeutend kleiner ausfallen als die 2-stelligen (z.B. 10D).
Ob Du mit solch einem kleinen Gehäuse zurecht kommst, solltest Du einfach mal selbst in der eigenen Hand spüren.

Alternativ gibt es - wie schon geschrieben - auch noch andere Hersteller außer Canon ... deren Haptik und Bedienführung Du allerdings selbst testen solltest.


Zu den Objektiven:

Ich selbst bin kein Fan von solchen "Super-Zooms".
Ganz einfach, weil ich damit keine anständigen Blendenwerte sowie Abbildungsleistung hin bekomme.
Zum erlernen bei genügend Licht und zum "wenig mit rum schleppen" mögen diese 18 - 200mm Teile allerdings vielleicht ganz gut sein.

Ich selbst bin ein SIGMA-Fan ... weil ich mit der Haptik und Bedienung von TAMRON nicht klar komme ... und weil m.E.n. SIGMA im wirklich hochwertigen lichtstarken Bereich (Konkurenz zu Canon-L) etwas zu bieten hat (im Gegensatz zu Tamron).

Bei den Einsteiger-KIT-Objektiven von Canon solltest Du vorsichtig sein.
Diese haben m.E.n. sowohl eine schlechte Verarbeitung, als auch eine nicht besonders hochwertige Optik.

Kauf Dir das Gehäuse und das Objektiv daher am besten getrennt voneinander !!
Auch hier sollte Ebay Dein guter Freund sein.


Zubehör :

Was Du an Zubhör am besten gleich dazu haben solltest sind folgende Gegenstände:
- Hochformat-Griff (vom Original-Hersteller - keine Fremdfabrikate !!)
- min. 3 Satz zusätzliche Akkus
- Systemblitz (bei Canon z.B. den 430EX)
- stabiles Dreibein-Stativ (z.B. von Manfrotto ... auch hier sind Cullmann u. Co. nicht besonders stabil)
- Tasche (gute Hersteller sind Tamrac sowie LowePro ... von Zubehör-Firmen wie Hama oder Cullmann würde ich die Finger lassen ... die halten nicht wirklich dicht wenn es naß wird)
- ach ja ... Speicherkarten natürlich ... mit 5x 2GB oder 4GB (je nach Kamera-Modell) dürftest Du gut beraten sein ... von diesen Speichermonstern mit 32GB halte ich nichts.
Auf eine oder zwei 2GB-Karten bekomme ich bei meiner EOS 10D eine ganze private Feier (Geburtstag ; Taufe u.s.w.)
Alte Damen sind die besten ... es lebe die DSLR-Nostalgie !!

Canon EOS D2000 ; 1D ; 1Ds ; D30 ; D60 ; 10D ; 30D ; 5DMk1
SpeedLite 270EX ; 420EX
Gläser auschließlich von SIGMA
Studio-Leuchten von WALIMEX

http://www.flickr.com/photos/58387604@N06/

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Beitrag von Johnars » Mo Nov 28, 2011 10:14 am

Die Kamera sollte gut in die Hand passen und die Bedienlogik gut zur "eigenen Denke".
Diese Aussage höre ich immer wieder bei Amateuren habe ich aber noch nie bei Profis gehört.
Ich kaufe mir keine Kamera als Handschmeichler, sondern in erster Linie wegen, den technischen Möglichkeiten.
Sonst hätte ich nach meiner Fuji S3 keine Kamera mehr kaufen dürfen, denn alle ihre Nachfolger liegen mir schlechter in der Hand!!!!
Aber das geht mir echt am A..... vorbei, ich brauche meine Kameras als Werkzeug und nicht als Handschmeichler!!!!!

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Beitrag von heribert stahl » Mo Nov 28, 2011 10:57 am

Ja Johnars, Profis sehen Kameras ja auch zu 100% als Werkzeug. Ein Hobbyfotograf muss das nicht und tut es in den allermeisten Faellen auch nicht. Und welcher Profi wuerde ueberhaupt einen Blick in die Einsteigerklasse riskieren?
Gruss
Heribert

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Beitrag von buerokratiehasser » Mo Nov 28, 2011 1:25 pm

Profi heißt in diesem Falle, "kauft Dingsda für 299,-, wenn er glaubt, damit 5 % produktiver zu sein".

Und da gibt es wohl recht wenige, denen es egal ist, "wie es in der Hand liegt". Schau nur mal, zu welchen Preisen gebrauchte, abgeklapperte Minolta 7D gehandelt werden, und vergleiche mit den 222,- Schnäppchen neu.

Wenn der OP mit vielen Objektiven rumspielen will, empfiehlt sich ein System, bei dem M42 adaptierbar ist.

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Beitrag von falke » Fr Dez 02, 2011 11:11 am

vielen dank fuer eure antworten!

ich habe mich noch etwas eingelesen und bin wieder ins gruebeln gekommen was das gehaeuse betrifft.
waere eventuell die pentax k-5 die bessere wahl?
ist meine amateureinschaetzung folgende absolute amateureinschaetzung richtig?
Aus fotografischer Sicht ist die Pentax der EOS 600D quasi in allen Bereichen ueberlegen? Eventuell bietet die EOS 600D fuer Anfaenger wie mich aber mehr nette Gimmicks und zudem ist Canon der "staerkere" Hersteller? Also ich kann recht sicher davon ausgehen, dass es Canon in 10 Jahren noch geben wird und das Zubehoer eher mehr als weniger wird waehrend das bei Pentax vielleicht etwas schwerer vorhersehbar ist?

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Beitrag von heribert stahl » Fr Dez 02, 2011 12:56 pm

falke hat geschrieben:...ich habe mich noch etwas eingelesen und bin wieder ins gruebeln gekommen was das gehaeuse betrifft.
waere eventuell die pentax k-5 die bessere wahl?...
Die K-5 ist ein Werkzeug, die 600D Spielzeug. Haptik, Suchergroesse, Geschwindigkeit, Robustheit, Allwettereigenschaften sprechen eindeutig fuer die Pentax, sogar der momentane Preis ist dank 100 Euro Cashback sensationell.
Das heisst aber nicht, dass die 600D schlechtere Bilder machen wuerde.

Entscheidend sollte aber, neben dem Anfassgefuehl, auch das ganze System sein: Was hilft Dir die tolle K-5, wenn Du unbedingt viele sporttaugliche Objektive oder gar ein Shift/Tilt brauchst?
Und was hilft Dir das riesige Canonsystem, wenn Du kleine unauffaellige Festbrennweiten haben willst und die "Riesentueten" weder brauchen noch bezahlen kannst?

Es hilft nix: geh mal Kameras anfassen. Das geht bei Stammtischen, Fotoclubs und Fotolaeden.

Gruss
Heribert

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