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Forenkritik und Bilderkritik und Anregung fuer's FT.

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Moderator: ft-team

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Gast

Beitrag von Gast » Di Jan 31, 2012 4:21 pm

Englisch hört sich oft "lässiger" an, manchmal fällt mir persl. auch kein deutscher "klingender" Titel für ein Bild ein .

Gast

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Beitrag von Gast » Di Jan 31, 2012 5:02 pm

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guekret d40
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Beitrag von guekret d40 » Di Jan 31, 2012 7:09 pm

Wie recht du hier hast Plaetzchenwolf.

G.G.

thuban
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Re: Wieso in English?

Beitrag von thuban » Di Jan 31, 2012 7:25 pm

plaetzchenwolf hat geschrieben: Waum sind so viele Bild-Titel in Englisch verfasst
Kann nur für mich sprechen, aber ich finde es einerseits oft praktischer, einem Bild einen international verständlichen Titel zu geben, weil ich auch viel in anderssprachigen Foren unterwegs bin.

Englisch wird nun mal auf der ganzen Welt verstanden, und unsere schöne Sprache wird deshalb nicht verschwinden. Ich fühle da eher mit den Anglophonen, deren ebenfalls sehr schöne Sprache durch die Internationalisierung halt schon manchmal arg gequält wird.

Andererseits kann man meiner Meinung nach manche Dinge für einen Titel tatsächlich "geschmeidiger" auf Englisch kurzfassen, wo die deutsche Konstruktion sperrig wirkt.

lg

Gast

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Beitrag von Gast » Do Feb 02, 2012 7:01 am

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Re: ok

Beitrag von AwieAngela » Do Feb 02, 2012 9:51 am

plaetzchenwolf hat geschrieben: Wieso glauben so viele Fotofreunde, daß durch das Equipment sich die Qualität der Bilder bei gleicher Pixelzahl, die maximal im Web gezeigt wird, etwas ändern oder verbessern lassen würde?
Kannst du deine Gebetsmühle nicht, wenigstens hin und wieder, mal anhalten?
Es gibt Leute die fotografieren nicht nur fürs web, so wie du!

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Re: ok

Beitrag von Cano » Do Feb 02, 2012 9:53 am

plaetzchenwolf hat geschrieben: Die Dichte und Tiefe ist vorgegeben- da lässt sich nichts dran rütteln?!
Mich interessieren beim Fotografieren weder die Dichte noch die Tiefe. Mich interessiert nur, ob ich mit meiner Ausrüstung fotografisch das realisieren kann, was ich realisieren möchte. Mit einem Fotohandy, auch wenn es über mehr als ein festbrennweitiges Fixfokusobjektiv verfügt, kann ich das nicht.

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Beitrag von Johnars » Do Feb 02, 2012 11:28 am

Wieso glauben so viele Fotofreunde, daß durch das Equipment sich die Qualität der Bilder bei gleicher Pixelzahl, die maximal im Web gezeigt wird, etwas ändern oder verbessern lassen würde?
Die Dichte und Tiefe ist vorgegeben- da lässt sich nichts dran rütteln?!
Harald das www ist eine Krücke was Auflösung anbelangt, aber durch einen guten hochauflösenden grossen Bildschirm in meinem Fall 27" kommt es einer Dia Show von früher schon sehr nahe!
Ich habe letzten Herbst in Deutschland Architektur fotografiert als Auftrag mit folgenden Wünschen des Kunden:
1. Für die HP
2. Für Prospekte
3. Für Plakate für Messen und Messestände

Sobald es um den Druck geht brauchst du PS in Form von Mega Pixel, ob dies in dein enges Denken passt oder nicht, das gleiche gilt auch für jeden Hobby Knipser wenn er mal einen grossen Ausdruck seiner besten Bilder machen will!!!!
Wie pflegte holy Ansel Adams zu sagen:" Ich nehme immer die grösste Kamera die ich noch Tragen kann für den Auftrag"!

Du solltest einfach mal lernen nicht von Dir, auf andere zu schliessen!!!

Alt genug wärst ja!

Gruss Armin

Gast

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Beitrag von Gast » Do Feb 02, 2012 12:23 pm

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Re: ok

Beitrag von AwieAngela » Do Feb 02, 2012 1:34 pm

plaetzchenwolf hat geschrieben:Eure Einwände verstehe ich natürlich sehr gut, weil sie stimmig sind- hier im Web, wo ich mich mit meinen Bildern ausschließlich bewege, stimmt meine Aussage sehr wohl doch. (Die Alben sind längst voll, "Kunde" bin zum Glück ich selbst, dh. anderen etwas aufnehmen ist nicht drin)
Die Konsequenzen zieht jeder für sich alleine, nach der "Gebetsmühle break even point"
Eine schöne Zeit für euch da draussen...
Natürlich stimmt deine Aussage fürs web,
aber darum geht es doch nicht alleine bei der Fotografie.
Ich zum Beispiel fotografiere (mit Ausnahme meiner Landschaftsaufnahmen) nur für andere.
Und nur weil ich die Bilder später verschenke, knipse ich sie nicht mit dem Handy.

Weiter oben fragst du, warum manche Bildtitel in englisch verfasst sind.
Selber benutzt du aber sehr gerne Ausdrücke wie maistream, fake, ect. nanntest dich Countryboy..
und im obigen Zitat schreibst du vom "break even point".
Widerspricht sich alles ein bisschen, oder?

Die "Gebetsmühle" deshalb, weil du dich am laufenden Band wiederholst!
Lass doch die anderen User knipsen womit sie wollen,
unbestritten kann man auch mit einem Handy gute Bilder machen, wenn man es denn kann!
Sogar "berühmte" Fotografen haben das schon bewiesen.
Dennoch machen die meisten ihre Fotos mit eigenen Einstellungen,
und lassen sich von der Technik eines Smarphones nichts vorschreiben.
Dir auch eine schöne Zeit.

Gast

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Beitrag von Gast » Do Feb 02, 2012 2:20 pm

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Beitrag von AwieAngela » Do Feb 02, 2012 2:32 pm

Ganz ehrlich, ich bin auch nicht "betucht"!
Für eine gute Kamera muss man eben manchmal sparen und auf anderes verzichten.
Wenn man ein Hobby mit Hingabe betreibt,
und nicht nur rumknipsen will, ist man dazu auch gerne bereit.
Ein Smartphone kostet übrigens auch Geld. Ein gutes sowieso.

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Landmädel
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Re: ok

Beitrag von Landmädel » Do Feb 02, 2012 2:42 pm

plaetzchenwolf hat geschrieben:Stimmt. Mir ging es mit dem Hinweis(en) auf die Technik auch nur darum, die Freude an der Fotografie gewissermaßen zu "säkularisieren", dh. nicht nur Betuchten zuzugestehen und so Mut zu machen, daß man heute quasi mit allerlei Geding arbeiten kann...
Weder zu analogen Zeiten noch hier und heute, d.h. nie, musste jemand "betucht" sein, um gute Bilder machen zu können :shock:
Es genügte schon immer, wie auch heute, vor dem Auslösen ein wenig zu überlegen und - sofern technisch möglich - die dem Motiv sowie der eigenen Darstellungsabsicht angemessenen Werte von Zeit, Blende und Entfernung zu wählen. Ob das jemand gemacht hat, sieht man ausschließlich an den Fotos, so gut wie nie aber durch Vermutungen, Verallgemeinerungen usw. über "die anderen"... :D

Gast

Re: ok

Beitrag von Gast » Do Feb 02, 2012 3:32 pm

Landmädel hat geschrieben:,
Weder zu analogen Zeiten noch hier und heute, d.h. nie, musste jemand "betucht" sein, um gute Bilder machen zu können :shock:
Es genügte schon immer, wie auch heute, vor dem Auslösen ein wenig zu überlegen und - sofern technisch möglich - die dem Motiv sowie der eigenen Darstellungsabsicht angemessenen Werte von Zeit, Blende und Entfernung zu wählen. Ob das jemand gemacht hat, sieht man ausschließlich an den Fotos, so gut wie nie aber durch Vermutungen, Verallgemeinerungen usw. über "die anderen"... :D
Das mal voll unterschreib, man hat´s oder man hat´s nicht, gutes Werkzeug (Kamera/Objektiv) hilft ungemeint aber macht keine Bilder . Bei mir wächst die Knete nicht am Busch deshalb habe ich ne Sony und keine Nikon/Canon , fühl mich dadurch aber weder behindert noch benachteiligt und irgendwo wär´s mir sogar peinlich mit weissen Objeltiven z.B. "Street" zu machen . :oops:

Gast

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Beitrag von Gast » Fr Feb 03, 2012 5:34 am

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