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ich hät gern mal Eur Meinung, danke

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Konni
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ich hät gern mal Eur Meinung, danke

Beitrag von Konni » Mi Dez 21, 2011 3:16 pm

Hallo ich bin die Konni und bin neu in diesem Forum. Ich möchte mir im nächsten jahr eine neue ,erste ,Spiegelreflexkamera kaufen. Ich dachte an die Nikon D5100.
Ich habe mich für den April zu einem Fotokurs angemeldet. Nun braucht amn ja für den Fotokurs schon die kamera und eben auch die passenden Objektive. Jetzt habe ich schon viel gelesen im Netz und habe 3 Objektive zur näheren Auswahl hinzu gezogen. Nun wollte ich gerne mal wissen ob diese ok sind vom Fachmann aus gesehen.
Jetzt schon mal vielen Dank füe Eure Antworten.

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Schöne Grüsse von KONNI !!

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Johnars
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Beitrag von Johnars » Mi Dez 21, 2011 3:36 pm

Ausser das Tamron am langen ende ist alles gut. Wobei ich nicht sagen will das es schlecht ist, aber bei einer Endbrennweite von 300mm finde ich ein VR oder OS einfach so ein intergrierter Stabi nicht schlecht!

MFG Armin

fritzABG
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Beitrag von fritzABG » Mi Dez 21, 2011 4:37 pm

Also das Sigma schränkt dich zu sehr ein vom Brennweitenbereich, das Nikkor ist da schon alltagstauglicher. Zum Tamron hat mein Vorschreiber ja schon was geschrieben.
Empfehlung von mir das Nikkor 18-200 VR mit dem habe ich auch meine ersten schritte gemacht.


mfg der Fritz


P.S.: hier mal ein (Link wurde entfernt) zum Nikkor

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Mi Dez 21, 2011 8:15 pm

Hm, ich gehe mal davon aus, daß Du alle drei Objektive kaufen willst - nicht nur eines von den dreien:

Dann hast Du ganz klassisch ein Weitwinkel-Zoom (Sigma 10-20), ein Normal-Zoom (Nikon 16-85) und ein Tele-Zoom (Tamron 70-300).


Ich gebe Johnars recht, daß ich als 70-300er heute gerne eines mit Bildstabilisierung hätte.


Und ich gebe fritzABG recht, daß ein einzelnes 18-200er (anstatt des Bauchladens mit 3 Objektiven) für einen Anfänger der seinen ersten Kurs besucht vermutlich die vernünftigere Lösung ist.


Mit einem 18-200er bist Du fast allen Motiven gewachsen.
Und es braucht schon etwas Übung bis Du mit der Kamera so gut umgehen kannst, daß die Qualität deiner Fotos vom Leistungsvermögen des Objektivs gedeckelt wird.

Außerdem ist so ein Kurs eine gute Gelegenheit mal verschiedene Objektive auszuprobieren.
Vielleicht würdest Du nach dem Kurs auch dein Geld viel lieber in eine Studio-Blitzanlage und eine 50er-Festbrennweite stecken.

Konni
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Beitrag von Konni » Mi Dez 21, 2011 8:24 pm

ja das ist ja das Problem, wenn ich keine Objektive im Kurs habe kann ich sie ja auch nicht probieren und was ich genau brauche erfahre ich dann erst dort. Dann habe ich mir aber schon ein 70-200 gekauft , möchte aber vielleicht doch etwas weiter zoomen oder einen grösseren Weitwinkel, weil ich gerne Kirchen und so fotografiere, dann muss ich mir ja doch noch diese Objektive kaufen und dann hab ich eins zuviel Auch würde ich gerne Nah aufnahmen machen. Ich habe ja jetzt noch die Coolpix p1oo, mit der ich einfach alles kann. Sostelle ich mir das halt auch mit der DSLR auch vor und das wird ohne wechselndes Objektiv nicht gehen.
Konni !

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Johnars
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Beitrag von Johnars » Mi Dez 21, 2011 8:31 pm

Ja das Sigma ist für Architektur sehr gut, weil es fast nicht verzeichnet, ich habe damit vor ca. 3 Monaten. richtig fett Geld verdient für Architekturfotos! Ich kann es empfehlen wenn man einiger Massen ein gutes erwischt!

MFG Armin

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Beitrag von Konni » Mi Dez 21, 2011 8:42 pm

Soll ich mir dann vielleicht erst mal dieses kaufen, ein Allrounder und mit dem Weitwinkel warten und mit dem Superzoom auc und das mittlere komplett weglassen?
Gruss Konni !

(Link wurde entfernt)

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Beitrag von fritzABG » Mi Dez 21, 2011 8:57 pm

Oder das Tamron 18-270, da kann ich aber nichts zur Qualität sagen.
(Link wurde entfernt)


mfg der Fritz

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Mi Dez 21, 2011 9:18 pm

Konni hat geschrieben:Soll ich mir dann vielleicht erst mal dieses kaufen, ein Allrounder und mit dem Weitwinkel warten und mit dem Superzoom auch
Ja, genau das war mein Vorschlag.

Und um deine eigenen Objektive auszuprobieren brauchst Du m.E. keinen Kurs.
Die Idee war im Kurs fremde Objektive auszuprobieren ohne sie davor kaufen zu müssen.

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Beitrag von Konni » Mi Dez 21, 2011 9:27 pm

OK , vielen Dank, dann werde ich das erst mal so machen.
Und bis April habe ich ja noch viel zeit und werde lesen und lesen.

Gruss Konni !!

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Beitrag von adlatus » Mi Dez 21, 2011 9:31 pm

Also ich würde auch das (Link wurde entfernt) für den Anfang vorschlagen. So kannst Du mit dem sehr weiten Brennweitenbereich Deine ersten Gehversuche wagen und hast ohne Glaswechsel nahezu alle wichtigen Einsatzgebiete abgedeckt. "Spezialisieren" kannst Du Dich später immer noch. Heisst, wenn Du weisst, welche Fotografie Dich besonders anspricht, kannst Du Dir passende und dann auch leider teurere Objektive immer noch zulegen. Solltest Du feststellen, dass Dir Reisefotografie für Urlaube ausreichen, dann bist Du mit dem 18-270er schon gut ausgestattet.

Neben meinen lichtstarken Gläsern nenne ich auch das Tamron mein Eigen und habe mich bisher noch nicht geärgert, dass ich es mir zugelegt habe. Auch wenn ich vorher viel überlegt hatte und unsicher war.

Hier kannst Du auch schonmal während der Feiertage vorarbeiten ;)
http://www.fotolehrgang.de/

Viel Spaß dabei :)

Grüsse
der addi
Zuletzt geändert von adlatus am Mi Dez 21, 2011 9:54 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von gunch » Mi Dez 21, 2011 9:37 pm

Ja, das Tamron 18-270 ist bestimmt keine schlechte Wahl und später ne gute Alternative, falls kein Objektivwechsel möglich oder gewollt ist und die DSLR doch dabei sein sollte.

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fotoart
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Beitrag von fotoart » Mo Dez 26, 2011 6:53 pm

Hallo,
so ein allgemeines Zoom ist für den Allerweltsgebrauch geeignet, es geht mit ihm alles und zwar alles mittelmäßig.
Am Anfang für einen Kurs ist das einzig gültige Objektiv die 50mm Festbrennweite denn es geht um den Inhalt der Aufnahme und nicht um die Spielerei mit der Technik.
Nur wenn man die Fotografie mit dieser Optik beginnt die dem natürlichen Sehen am nächsten kommt hat das fotografische Lernen einen Sinn.
Alles Andere dient dem Allerweltsgeknipse bei dem die Technik Effekte zaubert und es entstehen Durchschnittsbilder mit dem Prädikat 'gefällt' und das war es dann.
Wer mit der 50 mm Festbrennweite das Fotografieren lernt und die Komposition (Bildgestaltung) beherrscht kann mit jeder Brennweite arbeiten
und wird immer individuelle und qualitative Bilder kreieren können.
Den Formatfaktor unterschiedlicher Sensoren nicht beachtet. Wenn man es jedoch ganz genau nimmt ist bei einer DSLR mit kleinem Sensor die Brennweite
von 50mm schon ein leichtes Teleobjektiv.

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