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Digitalisierung alter Glasnegative - Welcher Scanner?

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Moderator: ft-team

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tinka
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Digitalisierung alter Glasnegative - Welcher Scanner?

Beitrag von tinka » Do Nov 22, 2007 9:36 am

Hallo, bin etwas unsicher, ob ich hier in der richtigen Kategorie gelandet bin. Falls nicht, bitte ich um Nachsicht.
Ich habe ca. 150 Glasnegative aus den 1920er Jahren, die ich gerne digitalisieren würde. Dazu brauche ich einen Scanner. Aber welchen? Wie funktioniert es am besten? Der Scanner braucht wohl eine Durchlichteinheit. Leider habe ich auf diesem Gebiet keine Ahnung. Wer weiß mehr und kann mir Tipps geben?
Vielen Dank im Voraus!
Grüßle,
Tinka

Agli Dack
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Beitrag von Agli Dack » Do Nov 22, 2007 11:15 am

Auf dieser Seite gibt es reichlich Tests und Infos:

http://www.filmscanner.info/

Allerdings solltest Du überlegen, ob eine so kostenintensive Anschaffung
für das einmalige Scannen von "nur" 150 Dias lohnenswertg ist, oder ob
Du mit einem professionellen Dienstleister nicht günstiger fährst.


Agli

Benny
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Re: Digitalisierung alter Glasnegative - Welcher Scanner?

Beitrag von Benny » Sa Nov 24, 2007 5:59 pm

tinka hat geschrieben:Hallo, bin etwas unsicher, ob ich hier in der richtigen Kategorie gelandet bin. Falls nicht, bitte ich um Nachsicht.
Ich habe ca. 150 Glasnegative aus den 1920er Jahren, die ich gerne digitalisieren würde. Dazu brauche ich einen Scanner. Aber welchen? Wie funktioniert es am besten? Der Scanner braucht wohl eine Durchlichteinheit. Leider habe ich auf diesem Gebiet keine Ahnung. Wer weiß mehr und kann mir Tipps geben?
Vielen Dank im Voraus!
Grüßle,
Tinka
Da die Glasnegative zu groß für normale Fimscanner sind, es sei denn, Du bist bereit mehr als 2000 Euro auszugeben, bleibt ja nur ein Flachbettscanner mit Durchlicht. Hier empfiehlt sich wahrscheinlich ein Epson. Entweder der 4990 (etwas preiswerter) oder der V700. Das Problem wird sein, dass die Glasnegs. sehr hohe Dichten haben können. Da bringen billige Scanner einfach nichts. Den 4990 und den V700 kannst Du aber mit der Vollversion von Silverfast ergänzen und dann schafft zumindest der V700 eine Dicht um Dmax=4 - was auch für Glasnegative reichen sollte. Du musst bei allen Flachbettscannern aber mit der Schärfelage experimentieren. Beim V700 liegt die beste Schärfe so etwa 3-4 mm über dem Vorlagenglas.

Gruß,
Benny
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emil_winter
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Beitrag von emil_winter » Di Jan 05, 2010 9:22 pm

Welches Format haben denn die Dias?

Dann sollstest Du auch daran denken, dass die Dias hinter Glas sauber sein müssen. Vielleicht kannst Du auch die Dias aus den Rahmen nehmen und so dann scannen lassen. Das macht den geringsten Aufwand.

Hoffe Dich damit nicht noch mehr verwirrt zu haben.

Emil

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Beitrag von Benny » Di Jan 05, 2010 11:07 pm

emil_winter hat geschrieben:Welches Format haben denn die Dias?

Dann sollstest Du auch daran denken, dass die Dias hinter Glas sauber sein müssen. Vielleicht kannst Du auch die Dias aus den Rahmen nehmen und so dann scannen lassen. Das macht den geringsten Aufwand.

Hoffe Dich damit nicht noch mehr verwirrt zu haben.

Emil
Hallo Emil,
es geht um Glasnegative, nicht um geglaste Dias. Das Glas ist das Trägermaterial und kann nur durch Zerstöruzng des Negativs "entfernt" werden.

Gruß,
Benny
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Johnars
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Beitrag von Johnars » Di Jan 05, 2010 11:39 pm

Ja Emil der Beny hat es schon gesagt, früher wurde die Filmemulsion auf Glasscheiben gegossen, die dann in Negativhalter gesteckt wurden um dann in einer Grossformatkamera belichtet zu werden.
Solche Glasnegative konnte man bis in die 60 er Jahre des letzten Jahrhunderts kaufen.

Und ja mit den Epson kann man sowas machen entweder mit dem V700 oder V 750!

Gruss Armin

P.S. Emil hast eigentlich vor noch mehr von diesen treads aus der Steinzeit hochzuholen, für was soll das gut sein?

emil_winter
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Beitrag von emil_winter » Mi Jan 06, 2010 12:35 am

Vielen Dank für die Info. Das hatte ich wirklich falsch verstanden.

Emil

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