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Objektive von Fremdherst. - alle Kamerafkt?

Fragen und Antworten rund um Objektive für DSLR Digitalkameras.

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Fex_bold
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Objektive von Fremdherst. - alle Kamerafkt?

Beitrag von Fex_bold » Mo Sep 28, 2009 10:29 am

Hi,

Ich will DSLR-Einsteiger werden. Nach langem Stöbern bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich bei der Kamera erstmal etwas spare und dafür beim Objektiv mehr auf Qualität achte. D.h. Es wird wohl eine D3000 und einObjektiv von Sigma oder Tamron.
Im Auge hab ich das Tamron 17-50 F 2,8 Di II; das Sigma EX-F 18-50 F2,8 DC Makro und das Sigma 17-70 F2,8-4,5.
Meine Fragen sind nun folgende:

1. Ist das generell ein guter Einstieg?
2. Ist ein Bildstabilisator trotz der hohen Lichtstärke beim Tamron und Sigma 18-50 zu empfehlen? (Das Sigma 18-50 wäre dann aber kein EX-Modell; das 17-70 gibt es nur ohne OS)
3. Lassen die Objektive von Sigma und Co. alle Kamerafunktionen zu? (Habe bei Nikon von der 3D-Color-Matrixmessung gelesen - keine Ahnung ob ich das brauche, aber es klingt als wäre es schade drauf verzichten zu müssen...:-) (Haben die Marketing-Leute von Nikon also das Ziel bei mir erreicht :-) )

Ich hoffe auf rege Beteiligung.

Gruß Felix

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fotoart
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Beitrag von fotoart » Mo Sep 28, 2009 11:15 am

...es ist richtig, dass das Objektiv das Licht einfängt und deren Güte
die Qualität der Abbildung beeinflusst. Welches Objektiv Dir persönlich
am meisten liegt hängt von Deiner Neigung und dem finanziellen Aufwand
ab, gebe keine Tipps wegen technischer Spitzfindigkeiten. Die von Dir
genannten Objektive sind alle gut, wie Du Dich entscheidest liegt bei Deiner
Empfindung.

Als kleiner Ausgleich zu den hoch im Detail spezialisierten Objektiven der
heutigen Generation habe ich an der DSLR das Objektiv entfernt und eine
selbst gebaute Lochblende angebracht. Ein Blech mit einem ganz kleinen
Loch, nach richtigem manuellen Einstellen von Zeit und Blende kommen
erstaunliche Ergebnisse dabei raus.

Kann diese Spielerei nur jedem empfehlen, es ändert sich die Einstellung
zu extrem teuren und hoch gezüchteten Objektiven, der Umgang relativiert
sich.

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