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Original Objektive oder Fremdhersteller

Fragen und Antworten rund um Objektive für DSLR Digitalkameras.

Moderator: ft-team

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diddi
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Original Objektive oder Fremdhersteller

Beitrag von diddi » Sa Apr 22, 2006 6:31 pm

Ich Fotografiere mit einer Canon EOS 300D.

Dazu habe ich das Originalobjektiv EFS 18-55.

Desweiteren ein Tamron 28-200 Aspherical LD,und ein Sigma 70-300.

Ich bin eigentlich zufrieden mit den Objektiven,auch die Bilder sind ok.

Sind Original Objektive um so viel besser wie die von Fremdherstellern.

Immerhin kosten sie ja mehr als doppelt und dreifach soviel.

Mein Bekannter hat eine 20D mit dem Original Canon 1:4 / 70-200,L welches er mir mal ausgeliehen hat.

Ich kann also keine gravierende Unterschiede zu den Bildern feststellen,die ich mit meinem Sigma Objektiv gemacht habe.

Was rechtfetigt also den großen Preisunterschied?

Gruß Diddi
An jedem neuen Tag gibts neue Motive

Gast

Beitrag von Gast » Sa Apr 22, 2006 7:31 pm

Die Masse machts würde ich sagen:

Canon verkauft seine Objektive an Leute mit einer Canon.

Nikon verkauft seine Objektive an Leute mit einer Nikon.

Canon hat hohe Kosten um die Optik zu entwickeln, die Entwckluingskosten müssen sich die x Käufer des Objektivs teilen

Nikon hat hohe Kosten um die Optik zu entwickeln, die Entwckluingskosten müssen sich die x Käufer des Objektivs teilen

Fremdhersteller XY verkauft seine Objektive an Leute mit einer Canon, Nikon, Minolta, Pentax, Olympus, usw..

Fremdhersteller xy hat hohe Kosten um sein Objektiv zu entwickeln die Kosten für die Entwicklung müssen sich die Käufer des Objektivs teilen, wobei aber viel mehr leute als bei Canon und Nikon dieses Objektiv kaufen.

Ach ja das L Objektiv ist Spritzwasser geschützt, die Mechanik ist eventuell etwas langlebiger (Robuster) als beim Sigma, der USM Motor ist auch nicht der schlechteste und wie bei Mercedes zahlt man auch noch ein paar EU für den Namen.

Dirk

diddi
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Fremdobjektiv

Beitrag von diddi » Sa Apr 22, 2006 7:40 pm

Hallo Dirk,

Deine Ausführungen leuchten mir ein.

Das die Verarbeitung bei L Objektiven besser ist als bei Fremdherstellern mag sein.

Mir gings hier um die Optische Leistung.Ist die um so vieles besser?
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Gast

Beitrag von Gast » Sa Apr 22, 2006 8:18 pm

Sagen wir es so:

Nur weil Canon drauf steht ist es nicht Gottes Gesetz das das Objektiv unerreicht phantastisch ist.

Alle die Fremdhersteller sowie die Systemhersteller (also Canon / Nikon usw.) haben sehr gute und auch absolut grottenschlechte Objektive im Programm (Wenn ich da an die EM-Objektiv Serie von Nikon aus den 70ern denke wird mir immer noch übel).

Ich würde also die Optische Qualität nicht vom Hersteller abhängig machen.

Wobei die Wahrscheinlichkeit eine schlechte Baureihe zu erwischen bei den Originalherstellern geringer zu sein scheint.

Wenn Canon z.B: plötzlich viele schlechte Objektive verkaufen würde, dann hätten die schnell einen schlechten Ruf und die Fotografen würden zu Nikon wechseln. Daher konzentrieren sich die Originalhersteller mit Ihren Linsen eher auf den

- Ein Paar KIT Objektive, Preisgünstig, nicht so der Bringer, aber der Kunde bekommt Billig seine Kamera (und kauft dann die teuren OBjektive von uns).

- Die Profi Reihe damit einem die Fotografen nicht weglaufen.

Die Fremdhersteller gehen da meiner Meinung nach andere Wege:

- MAssenmarkt: Qualität egal (Wer kauft sich schon ein zweites Objektiv um Vergleichsaufnahmen zu machen - und wenn doch - das Objektiv war Billig man).

Die Teile werden dann von dm typischen (Achtung 80er Jahre Vorurteil) dickbäuchigen Urlauber in Shorts mit weisen Tennissocken der seine SLR mit dem mitlerweile schon festgerodsteten - weil nie abgenommenen - Wunder 100Fach Zoom spazieren trägt Knipser gekauft (Weil nochmal 10EU billiger als mit dem KIT Objektiv).

- Die Nieschenobjektive Für 1000 potentielle Canon Kunden lohnt es sich (für Canon) nicht ein "Nicht ganz so gut wie die Profi Modelle aber besser als die einsteiger Teile" Objektiv zu konstruieren. Der Fremdhersteller hat aber 5000 potentielle Canon+Nikon+Pentax+Olympus+Minolta Kunden und da lohnt es sich eventuell.

Diese Objektive (ich zähle da z.B. einige Lichtstarke Zooms von Tamron /Sigma und Tokina (ca. 28-70 2,8 durchgehend) so um die 400EU dazu) sind meistnes optisch "fast" so gut wie die teuren Originallinsen haben aber einige teure Features (RING-USM, mechanische Qualität usw.) nicht eingebaut.

Das Tamron 28-75er für die Canon habe ich selber. Optisch meiner Meinung nach sehr gut aber der AF ist träge - sehr träge - aber sowas von träge gegenüber dem 1:4 70.200er das glaubt man kaum).

Dann gibt es natürlich auch noch die Renomierstücke (teuer teurer am teuersten) die bei allen Herstellern gut sind.

Als Fazit:

Bei den guten Linsen rechtfertigt der Qualitätsunterschied den Preisunterschied nicht wirklich - sofern von dem Qualitätsunterschied kein Auftrag abhängt oder man deswegen mehr Ausschuß hat.

Für den Amateur (aus dem griechischen für Liebhaber: also den NICHT beruflichen fotografierenden, der zum Spaß in seiner Freizeit fotografiert und dabei manchmal recht überzogene Qualitätsansprüche hat) lohnt sich die Materialschlacht nicht wirklich.

Für den Profi (engl. Professional = Beruftätiger) der seinen Lebensunterhalt damit verdient und bei dem der Qualitätsunterschied schonmal den Unterschied zwischen "Arbeitslos" und "Ich habe den 20.000EU Auftrag" oder "Ich muß die Visagisitin, das Modell, den Frisör und das Studio einen Tag länger für 10.000EU mieten, weil die Bilder nicht so kanckscharf sind wie ich Sie brauche" lohnen sich die paar hundert Euro für das Qualitativ nur minimal bessere Objektiv schon.

Dirk,

kein Profi aber Liebhaber

diddi
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Beitrag von diddi » Sa Apr 22, 2006 8:35 pm

Hallo Dirk,

Vielen Dank für deine Ausführliche Antwort.

Ist schon klar,daß der Berufsfotograf auf Nummer sicher gehen muß.

Aber für Hobbyfotografen reichen auch preiswertere Objektive aus.

Es sei denn,der Hobbyfotograf ist nur am Testen welches Objektiv noch ein ticken besser ist.Zum Fotografieren kommt er vor lauter testen kaum.*grins*

Nochmals vielen Dank für deine Ausführungen.

Mfg Diddi
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Mayi
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Beitrag von Mayi » Mi Jun 28, 2006 9:00 pm

Hi!
also als ich angefangen habe zu fotografieren habe ich auch gedacht, "was soll ich mir so ein teures objektiv kaufen, wenn der fremdhersteller es für die hälfte hat?"
inzwischen habe ich gemerkt warum die objektive so günstig sind. einmal muss ich DSP zustimmen was den größeren absatz der fremdobjektive angeht, allerdings ist es auch nicht so einfach, denn auch ein fremdobjektiv muss auf alle (oder möglichst viele) kameras passen, d.h. die hersteller müssen ihre objektive auf funktionalität bei allen gängigen kameramodellen testen. würde das gemacht werden, würde dies einen großen kostenpunkt ausmachen, würde es nicht gemacht, würden sich einige ärgern weil es bei ihrer kamera so gar nicht funktionieren will.
Ich denke also, dass die sache noch etwas komplizierter ist, und von hersteller zu hersteller und objektiv zu objektiv verschieden ist.
den größten unterschied macht natürlich die verarbeitung und die ausstattung eines objektivs aus, die bei den fremdherstellern meistens etwas geringer ausfällt.
ein fremdhersteller objektiv muss deswegen aber nicht schlecht sein, sondern diese sind sogar fast immer gut. jetzt muss man sich fragen, ob es einem reicht, dass das objektiv gut ist, oder will man doch lieber ein sehr gutes objektiv.
nach meinen erfahrungen liegt der größte offensichtliche unterschied beim autofokus. die objektive des kameraherstellers sind meistens um welten schneller und leiser! was die abbildungsqualität angeht, tut sich bei der schärfe meistens wenig, zumindest im direkt sichtbaren bereich. was oft aber auffällt sind vingnettierung und verzeichnung. dafür gibt es wiederrum gute software lösungen, die einen großteil solcher abbildungsfehler beheben. aber das kostet auch wieder zeit!
also wer zeit hat und minimale qualitätseinbußen hinnehmen kann, der ist auch mit einem fremdherstellerobjektiv gut beraten. anderenfalls lieber etwas mehr geld ausgeben...

mfg, mayi

Gast

Beitrag von Gast » Mi Jun 28, 2006 9:51 pm

Was ja indirekt bei mir auch stand:

Während Canon seine Objektive für Canon baut und daher alle technischen AF-Beschleunigungstricks (Ultraschall Motor usw.) einbaut, ist dies bei den Fremdherstellern nicht so einfach. Ein Objektiv mit USM kann so nur an Nikon, Canon und bei Sigma verwendet werden. Konika Minolta, Pentax, Olympus kennen sowas nicht. Also müsste das Objektiv für diese Kameras nochmal getrennt gebaut werden (sind dann eigentlich zwei verschiedene Objektive).

Deswegen gibt es USM bei Tamron und Tokina eigentlich garnicht und bei Sigma nur bei einigen (teuren) Objektiven.

Wegen dem Testen an allen Bajonetten: Ich denke die Fremdhersteller sind inteligent genug ihre OBjektive (zumindest die interne Elektronik) vom Bajonett zu abstrahieren.

Die verwenden dann intern das Sigma/Tamron/Tokina eigene Protokoll und eine einheitliche Schnittstelle.

Andiese Basisplatzform wird dann quadi nachträglich der gewünschte Bajonettanschluß drangeschraubt, der die Bajonettspezifischen Daten (mechanisch wie elektronisch) einfach in das Objektivherstellerinterne Format umrechnet und umgekeht.

So können die Optik, das Gehäuse, und ein großteil der Elektronik für alle Objektive (unabhängig davon für welches Bajonett das Objektiv schlußendlich gedacht ist) identisch gebaut werden und nur der eigentlich Anschluß sowie eine Übersetzung der mechanischen und elektrischen Kommunikationsdaten ist dann Bajonettspezifisch.

VW baut ja ihre Motoren auch in verschieden Modelle rein und Entwickelt die Motoren nicht jedesmal komplett neu.

Hierbei werden dann halt Kompromisse notwendig und irgendwelche Spezialfunktionen, welche nur bei einem Anschluß funktionieren würden aber Konstruktiv die Objektive für alle Anschluße verteuern würden kommen da dann halt nicht rein.

Aber Optisch tun sich die verschiedenn Hersteller eigentlich nichts mehr.

Dirk

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Andreas Schäfer
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Beitrag von Andreas Schäfer » So Aug 20, 2006 9:53 pm

Das 70-200L ist wohl eines der besten Objektive im Telezoombereich überhaupt auf dem Markt. Wenn du den Unterschied zum Sigma nicht feststellen kannst (das Sigma ist nun wirklich keine optische Rakete), dann bleib bei deinen Leisten und sei zufrieden, ist auch billiger. Wahrscheinlich fotografierst du nicht im RAW-Format und schöpfst die Möglichkeiten deiner Kamera noch gar nicht aus, dann kannst du den Unterschied auch nicht wirklich beurteilen. Das kommt vielleicht noch.
LG
Andreas

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Fr Aug 25, 2006 12:38 pm

Ich würde davon ausgehen, daß der Preis eine guter Indikator für die Qualität des Objektivs ist.

Also: Ein 800-Euro-Objektiv von Canon ist etwa so gut wie ein 800-Euro-Objektiv von Sigma.
Und ziemlich sicher besser als eines für 400 Euro.

thobie
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Beitrag von thobie » Mo Aug 28, 2006 6:01 pm

KaoTai hat geschrieben:Ich würde davon ausgehen, daß der Preis eine guter Indikator für die Qualität des Objektivs ist.
Hallo,

ich bin neu hier und leses schon einige Zeit im Forum mit. Bei mir steht gegenwärtig die Entscheidung an, eine DSLR zu kaufen. Gerade bei Objektiven bin ich mir nicht ganz sicher was ich tue.

Generell gilt sicher, dass gute Objektive Geld kosten. In den 80er Jahren habe ich schon einmal mit einer analogen Canon fotografiert und die Abbildungsleistung der Objektive waren in Tests im Regelfall besser als bei Fremdherstellern. Ich bin dann später auf Contax und Zeiss-Objektive umgestiegen. Von den reinen Laborwerten waren diese im Regelfall besser als vergleichbare Canonobjektive. Ob dass allerdings in der Praxis bemerkbar war, wage ich heute zu bezweifeln.

Da ich inzwischen wieder Freude an der Fotografie gewonnen habe, stehe ich nun vor der Entscheidung mir eine DSLR zu kaufen. Das größte Problem sind dabei die Objektive. Sofern man keine Cam mit einem Vollformatsensor kauft (und so hoch ist mein Budget leider nicht) gehen insbesondere die Weitwinkelzooms kräftig ins Geld. Allerdings ohne gute Objetive taucht die beste Cam nicht viel. Und die Kit-Objektive kommen mir zumindest vom Aufbau her nicht sonderlich wertig vor. Bei einigen Cams könnte man zum Weitwinkel-Zoom ja ggf. ein gebrauchtes Telezoom erwerben. Hier macht sich die Brennweitenverlängerung ja mal günstig bemerkbar. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie sich die Tatsache auswirkt, dass die alten Objektive ja noch nicht für die Digitalcameras gerechnet wurden. Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass gerade bei den Vollformatsensoren die alten Objektive aus analogen Zeiten aus diesem Grunde nur sehr begrenzt einsetzbar sind. Von daher habe ich noch nicht den Königsweg gefunden. Andererseits ist für mich klar, dass ich nicht noch einmal soviel Geld wie in die Contax investieren werde, zumal ich zwischenzeitlich auch die Videofilmerei als Hobby entdeckt habe und anständige Cams gehen auch dort ins Geld (glücklicherweise ist bei den bezahlbaren Videocams das Objektiv fest montiert :wink: ).

Viele Grüße
Thomas

Gast

Beitrag von Gast » Mo Aug 28, 2006 8:43 pm

Probleme machen bei den DSLRs eigentlich nur die weiten Winkel (weil da da Licht recht schräg auf den Sensor fällt). Bei einem guten Tele kommt das Licht sowieso fast von vorne.

Daher gab es zu anfang der DSLR Welle ja auch plötzlich erstmal nur neue Weitwinkelobjektive und die ganzen Teles wurden kaum geändert.

Weiter ist der Sensor eher für Reflexionen anfällig (bzw. er reflektiert mehr Licht als ein Film) und daher wird meistens bei den Digital optimierten einfach eine Vergütung auf der hinteren Linse mit aufgetragen (um reflektionen zu vermeiden).

Dirk

thobie
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Beitrag von thobie » Mo Aug 28, 2006 11:15 pm

Hi Dirk,

dann wird man für das Tele wohl zunächst mit einem älteren analog gerechneten Objektiv leben können.

Bei den Weitwinkeln besteht ja zudem das Problem, dass diese aufgrund der Brennweitenverlängerung extrem kurze Brennweiten benötigen. Viel mehr als 15 mm sollten es dann wohl maximal sein, bei einem Faktor von 1,6, besser nur 14 mm. Und solche Objektive waren auch zu Analogzeiten selten und recht teuer. Bei mir war aus Kostengründen beim 1:2,8 28 MM nach unten Schluss. Daher werde ich den Weitwinkel und den Normalbereich mit einem neuen Zoomobjektiv abdecken. Wenn möglich, sollte es kein Kit-Objektiv sein und wenn möglich sollte es eine Originaloptik sein. Das wird aber letztlich auch von der Cam abhängen. Soweit ich gelesen habe, wird Zeiss für die Sony Alpha 100 eine eigene Objektivserie auflegen, allerdings in einem recht hohen Preissegment. Hier könnten dann Kostengründe gegen einen Kauf sprechen.

Am Rande: Interessant finde ich die Tatsache, dass älter Normalobjektive mit 50 oder 55 MM Brennweite ggf. verwendet werden können. Das gibt recht lichtstarke "kleine Tele", die sich für die Portraifotografie eigenen dürften. Einen Test wäre es allemal wert, zumal man von den meisten Marken diese Objektive recht günstig bei ebay bekommt.

Viele Grüße
Thomas

Gast

Beitrag von Gast » Di Aug 29, 2006 12:08 pm

Was glaubst du den, wofür ich mein 1:1,8 50mm verwende :-)

"Billige" analoge Linsen bei denen man schon bei Filmen angesehen hat, daß sie sehr weich sind düfrften an einer Digitalen auch nicht besser sein.

Bessere teles aus den Analogzeiten sind auch recht gut an einer digitalen.

Ich z.B. habe zuhause das (seit Canon das IS angekündigt hat) alte 1:4 70-200er von Canon. Die Linse ist meines Wissens für Digital überhaupt nicht geändert worden (und wurde schon lange produziert). Bildchen damit sind aber auch an einer Digi erste Sahne.

Dirk

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