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Suche neue Cam oder Reparatur für die alte.

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Moderator: ft-team

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WiihatMii
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Suche neue Cam oder Reparatur für die alte.

Beitrag von WiihatMii » Di Dez 01, 2009 12:07 pm

Vor nicht ganz sieben Monaten habe ich meinen ersten Schritt in die wunderbare Welt der digitalen Fotografie gemacht. Aufgrund der manuellen Einstellmöglichkeiten in Sachen Belichtung und der mit 32mm recht niedrigen Brennweite entschied ich mich damals für die Panasonic DMC LZ8. Es war mitte Mai, als mir das Päckchen dann endlich geschickt wurde und ich mein neues Gerät in Händen halten konnte. Dazu muss ich sagen, dass ich finanziell nicht all zu gut dastehe und eine Investition von über 100 Euro für mich nicht gerade alltäglich war.

Die Monate vergingen und ich hatte die Gelegenheit, den vergangenen Sommer in all seinen Facetten fotografisch festzuhalten. Aus den unterschiedlichsten Perspektiven und Lichtstimmungen heraus knipste ich Tag für Tag meine Umgebung und meine Mitmenschen und lernte dabei so einiges über das Zusammenspiel von Blende und Belichtungszeit, den Einsatz von Blitz sowie den optimalen Bildwinkel eines Fotos, was viel Spielraum zum Experimentieren bot. Neben zahlreicher wunderschöner Bilder wurde die Kamera über die Monate hinweg zu einer Art digitalen Tagebuch, die es mir ermöglichte, unzählige wertvolle Erinnerungen zu bewahren. Längst war meine Panasonic-Cam unverzichtbarer Begleiter auf jedem Schritt, den ich vor die Tür setzte und über 500 Bilder täglich keine Seltenheit. Recht schnell wurde ich als "Der Typ mit dem Stativ" stadtbekannt und bald standen mir nicht nur sämtliche Häuser und Straßen meiner Heimat sondern auch immer mehr ihrer Bewohner Modell.

Nun aber forderten die 24/7 Belastung, die zahlreichen Stöße und Stürze, die Aufnahmen im Matsch, bei Regen und Nebel, Kälte und Hitze sowie Staub aber vor allem auch die Unterwasseraufnahmen ihren Tribut. Nach wenigen Wochen zeigten sich deutliche Schlieren auf den Bildern, die sich nur mit der richtigen Einstellung vermeiden ließen. Hinzu gesellten sich immer mehr Beulen und Kratzer auf dem Gehäuse sowie Flecken auf Linse und Display. Am Donnerstag sind es dann zwei Wochen, dass das Gehäuse nach einem starken Sturz leicht aufgeplatzt ist. Das Gerät ließ sich nicht mehr einschalten und der Kundendienst attestierte mir einen Preis von 270 Euro für die Reparatur - 175 Euro mehr, als ich einst dafür gezahlt habe.

Nun waren die letzten anderthalb Wochen ohne Kamera für mich nur schwer zu ertragen. So viele Gelegenheiten hätten sich ergeben, in denen es mir in den Fingern gejuckt hat, einfach abzudrücken und auch das Leihgerät, das ich seit gestern verwende ist kein Ersatz. Falls keiner eine Stelle weiß, bei dem ich sie zu einem angemessenen Preis reparieren oder ersetzen lassen kann steht für mich daher außer Frage, dass ich eine neue Kamera brauche - besser heute als morgen.

Meine bisherige Panasonic kam der für mich idealen Kamera eigentlich schon ziemlich nahe. Das Einzige, was mich etwas gestört hat war die ziemlich lange Zeit, die die Kamera benötigt hat, um etwas scharf zu fokusieren bzw. das Fehlen einer Möglichkeit, den Fokus manuell einstellen zu können. Ich könnte theoretisch dasselbe Modell noch einmal kaufen, wobei ich nicht weiß, ob zwischenzeitlich nicht noch bessere erschienen bzw. ältere im Preis gefallen sind. Zudem bin ich diesmal gewillt bis zu 200 Euro auszugeben, insofern sich der Preis in monatlichen Raten von maximal 50 Euro begleichen lässt.

Die Kriterien sind ähnlich wie bei der letzten Kamera. Einen manuellen Modus, der es mir ermöglichet, Blende und Belichtungszeit selbst einzustellen möchte ich nicht mehr missen. Da ich viele Nachtaufnahmen mache benötige ich ein lichtstarkes Objektiv mit kleiner Blendenzahl und die Möglichkeit mindestens 30 Sekunden zu belichten - besser wäre mehr. Nach Wunsch sollte man den Fokus manuell[/b] einstellen können. Abschließend bleibt mir nur noch zu erwähnen, dass ich häufig ziemlich froh an den 32mm Brennweite war. Es wäre schön, wenn ich mich in diesem Punkt nicht verschlechtern würde. Ein Bildstabilisator sollte auch dabei sein, da ich bislang nicht selten aus der Hand mit ner viertel oder gar halben Sekunde Belichtungszeit verwacklungsfreie Fotos geschossen habe. Wichtig wäre noch ein Zeitauslöser[/b] und die Kamera sollte meine SDHC-Karte lesen können. Toll wär´s noch, wenn man normale AA-Akkus verwenden könnte.

Ich kenne den aktuellen Markt nicht. Mir ist nur wichtig, dass ich mich gegenüber meinem bisherigen Modell zumindest nicht verschlechtere und in den angesprochenen Punkten evtl. sogar verbessere. Ich habe diesen Thread jetzt in den Kompatkamera-Bereich gestellt, da ich nicht denke, dass man zu diesem Preis eine Spiegelreflex-Kamera kaufen kann.

Hier in aller Schnelle noch die wichtigsten Daten meiner bisherigen Cam:


ISO Empfindlichkeit 100/200/400/800/1600
Kamera Verschlusszeit 60 - 1/2000 s

Bildausgleicher
Kameraauflösung insgesamt (Megapixel) 8.1 MP

Flash range (tele) 1.0 - 3.8 m
Flash range (wide) 0.5 - 6.8 m
Forced flash
Slow Synchro

Auto Focus (AF) assist beam
Macro focusing range (tele) 1.0 - ∞ m
Macro focusing range (wide) 0.05 - ∞ m
Manual focusing range (tele) 1.0 - ∞ m
Manual focusing range (wide) 0.5 - ∞ m

Blendenbereich F3.3 - F8(W), F5.9 - F8(T)
Digitaler Zoom 4 x


Ich bedanke mich im Vorfeld für alle Antworten. Ganz ganz liebe Grüße von WiihatMii.

WiihatMii
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Beitrag von WiihatMii » Mi Dez 02, 2009 12:18 am

Ich merke gerade, dass dies der falsche Bereich dafür ist. Könnte ein Moderator diesen Thread evtl. in den Bereich "Kaufberatung" verschieben?

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AwieAngela
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Beitrag von AwieAngela » Mi Dez 02, 2009 10:52 am

>>Nun aber forderten die 24/7 Belastung, die zahlreichen Stöße und Stürze, die Aufnahmen im Matsch, bei Regen und Nebel, Kälte und Hitze sowie Staub aber vor allem auch die Unterwasseraufnahmen ihren Tribut. Nach wenigen Wochen zeigten sich deutliche Schlieren auf den Bildern, die sich nur mit der richtigen Einstellung vermeiden ließen. Hinzu gesellten sich immer mehr Beulen und Kratzer auf dem Gehäuse sowie Flecken auf Linse und Display. Am Donnerstag sind es dann zwei Wochen, dass das Gehäuse nach einem starken Sturz leicht aufgeplatzt ist.<<

Du meine Güte! :shock:
Ich finde deine Cam hat nach diesen ganzen Erlebnissen ihr Werk getan, und eine würdige Beerdigung verdient.

Und bei deiner Leidenschaft für die Fotografie solltest du vielleicht auf eine DSLR umsteigen, denn damit macht es noch mehr Spaß und die Trauer um deine Panasonic wird schnell vorbei sein :-)

Wenn du bei einer kompakten bleiben willst, bietet sich diese hier an.
Sie soll das Beste sein, das man zur Zeit bekommen kann.
(Link wurde entfernt)
Die Bildqualität soll im Kompaktbereich unschlagbar sein, und es gibt auch ein Unterwassergehäuse.

Oder schau dich einfach mal im Kaufberatungsforum um,
dort sind schon viele Fragen von kompetenten Helfern beantwortet worden.

LG Angela

Edit: Dies ist ein unmoderiertes Forum.
Wir erziehen uns hier gegenseitig :wink:

Gast

Beitrag von Gast » Mi Dez 02, 2009 12:33 pm

Eine DSLR ist bei den finaziellen Unmöglichkeiten wohl nicht drin (er will ja auch Unterwasser?), und im Regen und Matsch halten die idR auch nicht ewig.

Tja... vielleicht wäre ein Modell das richtige, das eigentlich für Unterwasser konstruiert ist, aber auch über Wasser kann? Hat mir letztens ein Amateurtaucher von erzählt, dass er die Dinger auch an Land einsetzt. Es gibt da einen Hersteller, der früher Unterwassergehäuse hergestellt hat und nun UW-Digis anbietet, vielleicht wäre das was? Aber sicher nicht für 200 Euro...

WiihatMii
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Beitrag von WiihatMii » Do Dez 03, 2009 1:23 am

Vielen Dank euch zwei für die Antworten.

Unterwasseraufnahmen sind jetzt nicht unbedingt Pflicht. Die paar Aufnahmen, die ich gemacht habe waren vor allen Dingen experimenteller Natur, wobei ich künftig eher davon ablassen werde, da mir das Risiko für das Gerät zu groß ist. Zellophan scheint auf jeden Fall nicht das geeignete Mittel der Wahl zu sein. :wink:

Auf die F200EXR bin ich selbst schon gestoßen. Vor allen Dingen hat mich die Möglichkeit fasziniert, die hohe Pixelzahl auf Wunsch auch alternativ zur Steigerung des Dynamikumfangs bzw. der Lichtempfindlichkeit zu nutzen, wobei ich nicht weiß, ob eine normale Kamera mit größerer Blendenöffnung letzteres nicht kompensieren oder sogar übertreffen könnte. Insgesamt scheint die Cam super zu sein. Gerade die 28mm Brennweite sind ziemlich verlockend. Das einzige wirkliche Manko in Hinblick auf die bloßen Daten ist die maximale Belichtungszeit von 8 Sekunden. Bei meinen Nachtaufnahmen komme ich damit in vielen Fällen sicher nicht all zu weit. Außerdem war in einem anderen Forum von einer fehlenden Darkframe Subtraction (Hot Pixel Entfernung) die Rede.

Ich suche eben halt nach dem für mich bestmöglichen Gerät. Ich weiß, dass ich für 200 Euro keine Profi-Kamera bekomme, aber eben das, was sich in dem Preissegment am Besten für mich eignet.

Im Endeffekt mache ich hauptsächlich zwei Arten von Fotos:

-Einerseits stimmungsvolle und nach Möglichkit qualitativ überzeugende Aufnahmen von Straßen und Gebäuden zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten. Ideal ist dafür eine Kamera mit ner Brennweite von mindestens 32mm und der Eignung auch für schlechtere Lichtverhältnisse.

-Andererseits Schnappschüsse von Personen drinnen und draußen, die möglichst verwacklungsfrei und ohne lange Wartezeiten bis zur korrekten Fokusierung auskommen sollten.


Was eine Spiegelreflex angeht, wurde mir in einem anderen Forum eine Olympus E-410 mit dem 14-42 (entspricht quasi 28-84mm) für ungefähr 200 Euro empfohlen. Allerdings war damit wohl der Gebrauchtpreis gemeint. Ist zu diesem Preis überhaupt mit dem Gedanken an eine Neue zu spielen und ist der Gebrauchtkauf nicht sehr risikoreich?

Welche Vorteile hätte denn eine DSLR gegenüber den Kompakten?

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AwieAngela
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Beitrag von AwieAngela » Do Dez 03, 2009 8:30 am

Meine Entscheidungshilfe für eine Spiegelreflex war definitiv die bessere Bildqualität.
Die Panasonic FZ8 hat mir diesbezüglich einfach nicht mehr ausgereicht.
Im Grunde habe ich nur viel Geld damit kaputtgemacht, sie nur wenige Monate benutzt.
Sie war damals ganz neu auf dem Markt und kostete genau so viel wie meine erste DSLR, die Nikon D40, an der ich aber wesentlich mehr Spaß hatte.
Inzwischen bin ich glücklich bei einer D200 angekommen, die ich gebraucht in einer anderen Fotocommunity gekauft habe.
Es fühlt sich auch ehrlich gesagt viel besser an eine DSLR in der Hand zu halten, als so eine kleine und leichte Plastikcam.

Übrigens gibt es zu Zeit im Blödmarkt die 0% Finanzierung auf 24 Monate.
LG Angela

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Beitrag von WiihatMii » Do Dez 03, 2009 11:28 am

Das Problem beim Gebrauchtkauf ist eben, dass man nie weiß, wie verdreckt Bildsensor und Objektiv bereits sind. Außerdem habe ich keine Garantie, falls das Gerät irgendwann ganz den Geist aufgibt. Auf der anderen Seite scheint deine Empfehlung ganz klar im Spiegelreflex-Bereich zu liegen. Welche Modelle sind denn zu einem möglichst günsigen Preis besonders zu empfehlen, gerade in Hinblick auf meine Bedürfnisse? Und kann ich erwarten, dass jede Spiegelreflex mehr oder weniger jeder Kompakten technisch überlegen ist? Sollte ich jetzt bei doch bei ner Kompakten bleiben würdest du mir aber bedingungslos die Fuji empfehlen oder? Gibt´s da irgendne Möglichkeit der Modifikation, um mehr Belichtungszeit zu ermöglichen?

Mitm Blödelmarkt meinst du den Media Markt oder? Ist man dort in Sachen Produktauswahl nicht ziemlich eingeschränkt? Eine Finanzierung auf Raten wäre nämlich ne tolle Sache. Trotzdem möchte ich nach Möglichkeit die 200 Euro insgesamt nicht übersteigen.

Vielen Dank und ganz liebe Grüße von der anderen Seeseite.
WiihatMii

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Beitrag von WiihatMii » Do Dez 03, 2009 12:19 pm

Was die Fuji angeht habe ich gerade auf dkamera.de einen sehr ausführlichen Test gelesen. Gelobt wurden darin vor allen Dingen der Dynamik-Modus und der große Bildwinkel. Der SN-Modus (Belichtungsmodus) kam allerdings nicht all zu gut weg.
dkamera hat geschrieben:Im Test hat sich herausgestellt, das dies immerhin trotz der 6 Megapixel Auflösung bei gleicher Ausgangslage in Sachen Bildqualität etwa relativ gleichwertige Ergebnisse zum entsprechenden 12 Megapixel Bild bringt (das 12 Megapixel Bild zeigt jedoch gerade bei feinen Strukturen wie beispielsweise beim Lineal seine Vorteile - siehe das dkamera Testszenario).
Damit wäre das Hauptargument für die Cam ja fast dahin. Gerade auch im Hinblick auf die Lochblende und die mit 8 Sekunden nicht gerade lange Belichtungszeit.

Den kompletten Test findet ihr hier:
(Link wurde entfernt)

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Beitrag von fibbo » Do Dez 03, 2009 1:31 pm

WiihatMii hat geschrieben:..Damit wäre das Hauptargument für die Cam ja fast dahin. Gerade auch im Hinblick auf die Lochblende und die mit 8 Sekunden nicht gerade lange Belichtungszeit.

Schau mal, ob bei der neueren F70exr da nachgebessert wurde.
Edit: offenbar nicht, schade. Aber vielleicht gibt es da ne Möglichkeit über Fernauslöser?

Hier mal gute Info zur F200exr:
http://www.henner.info/f200.htm


fibbo

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Re: Suche neue Cam oder Reparatur für die alte.

Beitrag von Gast » Do Dez 03, 2009 2:46 pm

WiihatMii hat geschrieben:Längst war meine Panasonic-Cam unverzichtbarer Begleiter auf jedem Schritt, den ich vor die Tür setzte

Ob Du da mit einer doch deutlich voluminöseren DSLR genauso gut klarkommst, bleibt dahingestellt. Die steckt man nicht mal eben in die Jackentasche.

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Beitrag von WiihatMii » Do Dez 03, 2009 9:37 pm

Ich ware heute Nachmittag beim Fotografen, der auch mit Kameras handelt. Leider war der Chef persönlich nicht da und anstatt einer Beratung wurden mir ein paar kostenlose Broschüren mitgegeben. Unter anderem halte ich gerade die Ausgabe 12/2009 von "Faszination Fotografie" in Händen. Darin wird die Fuji F70EXR ziemlich genau unter die Lupe genommen. Zudem existiert ein Abschnitt mit der Überschrift "Fujifilms neue Technik erhöht die Lichtausbeute". Allerdings geht es hier mehr um einen sogenannten "PRO LOW-LIGHT MODUS", der vier Bilder in Folge erstellt und anschließend zusammenrechnet. Allerdings erschließt sich mir hierbei der Sinn nicht so recht, da das Ergebnis doch eigentlich identisch mit einer entsprechend langen Einzelaufnahme sein sollte.

Anders gesagt: Was bringt mir eine rauschunterdrückte ISO 400, wenn die Kamera für diese Optimierung die vierfache Zeit benötigt? Da kann ich ja gleich bei ISO 100 bleiben.

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Beitrag von WiihatMii » So Dez 06, 2009 11:19 pm

Mittlerweile bin ich auf die Panasonic FX150 gestoßen. Der klare Vorteil gegenüber der Fuji wäre die Möglichkeit, bis zu 60 Sekunden zu belichten. Zudem wäre die Lichtstärke aufgrund der Blende von 2.8 kaum geringer als die der F200EXR. Die Frage ist nur, ob das Modell zu empfehlen ist, weil ich bislang kaum etwas davon gehört habe. Welche Modelle würden denn im 200 Euro Bereich außerdem die Möglichkeit zur Belichtung bis zu einer Minute bieten? Bildqualität und Lichtstärke wäre dann Kriterium Nr.2.

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Beitrag von fibbo » Mo Dez 07, 2009 12:24 am

WiihatMii hat geschrieben:Mittlerweile bin ich auf die Panasonic FX150 gestoßen. Der klare Vorteil gegenüber der Fuji wäre die Möglichkeit, bis zu 60 Sekunden zu belichten.

brauchst du denn fast 15 Megapixel? ich wäre da vorsichtig. Bei Kompakten sind 10Mp schon mehr als genug. Aber wenn die Belichtungszeit wichtiger ist, dann musst Du wohl eine nehmen die das bietet. Ich frage mich nur ob die wirklich für Nachtaufnahmen gut geeignet ist.

fibbo

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Beitrag von WiihatMii » Mo Dez 07, 2009 11:57 am

fibbo hat geschrieben:brauchst du denn fast 15 Megapixel? ich wäre da vorsichtig. Bei Kompakten sind 10Mp schon mehr als genug. Aber wenn die Belichtungszeit wichtiger ist, dann musst Du wohl eine nehmen die das bietet. Ich frage mich nur ob die wirklich für Nachtaufnahmen gut geeignet ist.
Ich brauche keineswegs 15 Megapixel. Aber wie du schon sagtest ist meine Auswahl sehr eingeschränkt. Ich hatte ja bisher die lz8, die ebenfalls 60s Belichtungszeit möglich gemacht hat und ich muss sagen, mit den Ergebnissen relativ zufrieden gewesen zu sein, auf wenn mir das starke Blooming sehr negativ ausgefallen ist. Allerdings habe ich keine Vergleiche mit anderen Cams.

Ansonsten wäre ich noch auf die Olympus SP-570 gestoßen. Die kostet mit fast 300 Euro zwar etwas mehr, als ich eigentlich ausgeben wollte. Dafür bietet sie nen extremen Zoom und Makro, ne 26mm Ausgangsbrennweite und immerhin ne 2.8er Blende. Belichten kann ich dort unglaubliche acht Minuten. Allerdings habe ich bislang nur miserable Nachtaufnahmen mit dem Gerät gefunden. Was gäbe es denn noch für Alternativen?

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Beitrag von fibbo » Mo Dez 07, 2009 2:02 pm

WiihatMii hat geschrieben:...Was gäbe es denn noch für Alternativen?

Ne gebrauchte DSLR? Kostet auch nicht viel mehr als 300.- mit ordentlichem Zoom. Welche Art Nachtaufnahmen möchtest Du denn überhaupt machen? Statische, Dynamische, Stadt, Land oder was?
Beispiel: Pentax istDs mit DA 16-45, ca. 350 Euro zusammen. Mit einem 18-55 kostet der Spass nur etwa 230 Euro.

fibbo

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