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wie mache ich ordentliche bilder(selbst) von mir?

Bildgestaltung, Locations und alle kreativen Aspekte der Fotografie

Moderator: ft-team

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tauzero
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Registriert: Sa Jun 22, 2013 10:22 pm

wie mache ich ordentliche bilder(selbst) von mir?

Beitrag von tauzero » Sa Jun 22, 2013 10:31 pm

ich weiß nicht ob ich hier im richtigen abschnitt bin aber ich wüsste gern ob es möglich ist bilder so von mir zu machen das sie ordentlich sind. ich beziehe mich da vor allem auf bilder die mit blitz gemacht wurden. ich habe eher helle haut mit sommersprossen. auf den bildern ist die haut so hell und man sieht jede kleinigkeit....

KaoTai

Beitrag von KaoTai » So Jun 23, 2013 12:30 am

Kamera auf Stativ.

Wenn Du kein Tageslicht verwenden kannst, dann nimm einen Deckenfluter oder so etwas - jedenfalls keine Blitzlicht.

Setze dich ein Stück vor eine weiße Wand.

Mach davor einen manuellen Weißabgleich auf die Wand.

So ungefähr habe ich jedenfalls zuletzt meine Passfotos improvisiert.

Mehler
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Registriert: Mi Jul 10, 2013 1:09 pm

Beitrag von Mehler » Mi Jul 10, 2013 1:21 pm

Improvisier auf jeden Fall irgendwie einen Backdrop.. Mit einem alten Bettlaken, Tischdecke, etc.. das wertet jedes selbstgemachte Bild auf.. wirkt so ein bisschen Studiomässig

Jeremy2
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Beitrag von Jeremy2 » Mo Jul 15, 2013 11:41 am

Besser ist es auf jeden Fall zu zweit, vielleicht hilft dir ja jemand im Bekanntenkreis?

Jeremy2
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Beiträge: 10
Registriert: Mo Jul 15, 2013 11:26 am

Beitrag von Jeremy2 » Di Jul 16, 2013 1:35 pm

Im Baumarkt gibt es sehr günstige Flutlichter zu kaufen, die man überall hinmontieren kann.

KoelnerJung
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Registriert: Mi Feb 22, 2012 9:13 pm

Beitrag von KoelnerJung » Do Jan 09, 2014 2:30 pm

Allein ist es schwierig, weil dann der besondere
Moment der Mimik oder der Gestik verpasst wird.
Sonst wirkt es recht schnell "gestellt" als natürlich.

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fotoart
postet sehr sehr oft!
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Beitrag von fotoart » Mo Jan 27, 2014 1:51 pm

Selbstporträt ist auch in der künstlerischen Fotografie eine bestimmte Methode des Ausdrucks wie in anderen Kunstrichtungen auch.
Man macht sich selber ein Bild von sich, das ist in der Fotografie wörtlich gemeint aber auch im übertragenen Sinne philosophisch von Bedeutung.
Bei einem Selbstporträt kann man sich nicht helfen lassen, dann ist es keins.
Jedoch in der Vorbereitung kann man alle handwerklichen Dinge lernen die dazu notwendig sind.
Kunstlicht ist in sofern schwierig da man nur Qualität erreicht wenn es optimal eingesetzt wird, ein Baustrahler ohne Diffuser ist zu grell,
besser wenn es keine Studiolampen gibt im Zimmer eine Ecke finden mit Licht vom Fenster und dort den Hintergrund aufbauen.
Manchmal kann Streiflicht, Seitenlicht oder gewisse Schatten eine wunderbare Stimmung auf das Selbstporträt zaubern.
Bei einem Selbstporträt darf man alle verrückten Experimente machen auch mit Taschenlampe, Kerzen oder ähnliches,
es muss nicht biometrisch sein wie ein Passfoto, eigene Ideen und Experimentierfreude stehen im Fordergund.
Der Weg ist das Ziel, der Prozess sowie Spaß zählen und nicht, dass sich als Resultat ein Foto ergibt vor dem sich die Welt verneigt.
Selbst die teuersten Digitalfotos der Welt, über eine Millionen Dollar, von der Nummer eins in der künstlerischen Fotografie Andreas Gursky,
sind vielen nicht bekannt wie ich immer wieder feststelle.
Selbstporträt dient dazu sich selber glücklich zu machen oder an sich zu arbeiten aber weniger um von Anderen den großen Applaus zu bekommen.

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