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Erfahrungsbericht Sigma DP1

Erfahrungsberichte der Fototalkuser zu diversen Digitalkameras.
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Bogenheimer
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Erfahrungsbericht Sigma DP1

Beitrag von Bogenheimer » Di Aug 19, 2008 5:28 pm

Hallo,

zum Einstand bringe ich einen Erfahrungsbericht der SIGMA DP1 zum Besten.
Im Rahmen der Verleihaktion habe ich die Kamera 14 Tage getestet. Infos´s und Bilder findet ihr in meinem blog.

(Link wurde entfernt)
Gruß - Bogenheimer

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fibbo
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Re: Erfahrungsbericht Sigma DP1

Beitrag von fibbo » Mi Aug 20, 2008 1:49 am

Bogenheimer hat geschrieben:Hallo,
zum Einstand bringe ich einen Erfahrungsbericht der SIGMA DP1 zum Besten.
Danke.

fibbo

Gast

Beitrag von Gast » Sa Aug 30, 2008 1:16 am

Mit einem Augenzwinkern :wink: :

(Link wurde entfernt)
Zuletzt geändert von Gast am So Sep 07, 2008 10:24 am, insgesamt 2-mal geändert.

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Sa Aug 30, 2008 1:32 am

quickiekuchen hat geschrieben:Mit einem Augenzwinkern:

Sehr cool... hast Du das Wang Fei Video gesehen? Wie ist der denn als Alter Schwede an die gekommen? Krass.

fibbo

xtorsten
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Beitrag von xtorsten » Mo Feb 09, 2009 12:37 am

ich grabs mal aus, da ich auch mal zwei Wochen testen durfte und teils positiv überrascht war, vor allem von der Bildquali.
Allerdings gilt das nur bei genügend Licht, also möglichst ISO100. Bei höheren ISO's hat sich das dann schnell erledigt.

Blitzen (egal ob mit Aufsteckblitz oder mit eingebautem) war eher Glücksspiel und braucht Erfahrung. Generell scheint die Bildqualität (inkl. WB) nicht schlecht werden zu können, aber die TTL-Geschichte sorgt für regelmäßig knappe Belichtung und manuell (geht mit dem Aufsteckblitz) muss man dann eben über Blende/ Zeit und Erfahrung. Den eingebauten Blitz kann man von der Stärke regeln. Insgesamt ist das alles aber nichts für Knipser, sondern für Leute die sich da reinfrickeln können und wollen.

Raw-Entwicklung muss sein (sonst verschenkt man die Vorteile der Cam), Speicherzeiten sind laaang, das Display erlaubt keine befriedigende Kontrolle der Schärfe und der AF ist laaangsam und klinkt sich bei wenig Licht/ Kontrast schnell aus. Von der Haptik finde ich die Kamera ziemlich glatt und wenig griffig, obwohl die Knöpfe alle gut zugänglich sind. Naheinstellgrenze ist mit 30cm bei 28mm KB zwar nicht schlecht, aber die erhältliche Nahlinse hätte ich manchmal gerne gehabt, um noch ein wenig näher ranzukönnen. Soweit die Con's.

Was gut ist:
das Objektiv. Schon offen scharf, keine Ca's, wenig Verzeichnung, gute Auflösung.
Der Foveon-Sensor (wenn er denn bei ISO100 darf), scharf auch in 1:1, man kann wirklich croppen und kann das so nutzen, jemand schrieb mal: gute Auflösung und Schärfe auch und gerade in kontrastarmen Regionen (das triffts!)
Dynamikumfang war gut, vor allem gleichmäßig in Richtung Lichter und Schatten.
Belichtungsmessung funktionierte gut, man konnte die Kamera hauptsächlich einfach machen lassen.
WB fand ich ebenfalls in Ordnung.

Unterm Strich habe ich trotz .raw kaum Frickelei beim Entwickeln gehabt. Ungewohnt war, ohne DSLR-Sucher auszukommen und über Display zu fotografieren, aber z.B. die einblendbaren Gitterlinien sind da ein kleiner Trost. Schnarchig auch der AF, also nichts für Action. Wenn man sich jedoch ein wenig mit DOF beschäftigt, dann kommt man oft mit dem manuellen Scharfstellen gut und schnell hin. Recht schnell gewöhnt man sich an die 'Kleine' und die Bedienung. Im Prinzip ist das in einem etwas eingeschränkten Bereich eine ziemlich gute Kamera zum gezielten Fotografieren statt Knipsen - ein Spitzen-Weitwinkelobjektiv mit sehr gutem Sensor hinten dran. Vor allem geht man immer nah ran, und das macht einfach 'ne Menge aus. Ob einem die 28mm KB-Brennweite liegen oder nicht, das muss dann jeder selber rausfinden ....

Link zu zwei PICs:
(Link wurde entfernt)
(Link wurde entfernt) (1:1)

VG,
torsten

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