HIER GEHT ES DIREKT ZUR NEUEN FOTOTALK COMMUNITY
>> JETZT KOSTENLOS REGISTRIEREN! <<

Kauf analoge SLR für Einsteiger - Hilfe

Welche Analogkamera ist die richtige für mich? hier finden Sie die Antworten!

Moderator: ft-team

Antworten
Lautrer75
wenige Posts
Beiträge: 6
Registriert: Di Aug 22, 2006 4:46 pm
Wohnort: Stralsund

Kauf analoge SLR für Einsteiger - Hilfe

Beitrag von Lautrer75 » Di Aug 22, 2006 4:56 pm

Hallo Leute,

melde mich hier mal als Newbie im Forum an.

Ich brauche Hilfe.

Meine Frau wünscht sich schon seit längerer Zeit eine analoge-SLR. Und da in nächster Zeit der Geburtstag ansteht, möchte ihr diesen Wunch gerne erfüllen.

Ich selbst fotografiere auch viel und gerne, habe mich aber bisher eher mit einer digitalen Kompaktkamera beschäftigt. Da die Hauptmotive unsere beiden Quirligen Kinder sind, haben wir uns schon zu oft über die "Bewegungsstreifen" auf den Bildern geärgert.

Dies soll sich mit einer analogen SLR (digital ist uns einfach zu teuer) ändern. Da der Umstieg auf eine digitale SLR in 3-5 Jahren nicht ausgeschlossen ist, suchen wir eigentlich wirklich nur ein Einstiegsmodell.

Ich habe jetzt nach einiger Recherche und des studiums einiger Testberichte für folgende Auswahl entschieden.

Nikon F75 (ich weiß, ist schon etwas älter)

Canon 3000V

Minolta Dynax 60

Wie gesagt, ich möchte nicht gleich 250 € oder mehr ausgeben, sondern erstmal klein anfangen und meine Frau soll auch einfach ein wenig testen.

Könnt ihr mir zu diesen Modellen was erzählen?

Eine Frage habe ich noch, worauf muß man speziell bei den Objektiven achten? Es sollte für den Anfang wohl ein normales Zoomobjektiv erstmal sein. Nun habe ich was von der Lichtstärke gelesen. wie kann ich die bei einem Objektiv erkennen?

Wäre wiklich echt dankbar über Eure Antworten und Hilfestellungen!

Bis dann

und vielen Dank

Thorsten

Gast

Beitrag von Gast » Di Aug 22, 2006 5:50 pm

Bewegungsunschärfe wird man mit Analog aber auch nicht los außer man investiert in lichtstarke Objektive (mit ein paar Ausnahmen teuer) und/oder (macht aber die Stimmung kaputt) ein gutes Blitzlicht

Die angegebenen Kameras sind eigentlich alle gleich gut (die eine kann das besser, die andere wieder etwas anderes).

Nur solltet Ihr folgendes Beachten: Die Kamera ist eigentlich das preiswerteste beim Fotografieren. Teuer sind die Objektive (welche aber dann bei Digital weiterverwendet werden können, wenn man schon drauf achtet beim Kauf)

Und mit dem Kauf der analogen Kamera legt ihr auch gleich fest welche Objektive ihr kauft (Canon nur an Canon, Nikon nur an Nikon usw.).

Und wenn ihr später mal eine Digitale SLR holt UND die Objektive nicht verschrotten wollt habt ihr euch auch gleich für den Hersteller der Digitalkamera festgelegt.

Benutzeravatar
rainerS.punkt
postet sehr oft!
Beiträge: 617
Registriert: Fr Jun 23, 2006 1:12 pm
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von rainerS.punkt » Di Aug 22, 2006 11:24 pm

'nabend
. Nun habe ich was von der Lichtstärke gelesen. wie kann ich die bei einem Objektiv erkennen?
Das ist eine Produkteigenschaft und steht dran. Höchste Lichtstärke = kleinster möglicher Blendenwert. Normalerweise ist hohe Lichtstärke auch gleichbedeutend mit teuer.

Guckst du:
(Link wurde entfernt)

Bei dem was ihr vorhabt: Schönes analoges Equipment zu guten Preisen bekommt man u.U bei eBay.

ciao
Rainer

Lautrer75
wenige Posts
Beiträge: 6
Registriert: Di Aug 22, 2006 4:46 pm
Wohnort: Stralsund

Beitrag von Lautrer75 » Mi Aug 23, 2006 10:47 am

Hallo DSP, hallo Rainer,

danke erstmal für die Antworten.

Mit der Bewegungsunschärfe ist es schon noch ein ganz schönes Problem bei den Kompakten Digi-cams. Auch bei Tageslicht im freien ist immer das Problem, das Kinder in Bewegung sind und man diese Sachen mit einer Kompaktkamera mit Film besser eingefangen bekommt, als mit einer Digi. Mehrere Bekannte haben dieselben Probleme mit Digis ganz unterschiedlicher Marken und Preise.

Mit ist schonklar, das ich mit einer SLR auch nicht so einfach ein Formel1-Auto in voller Geschwindigkeit aufnehmen kann. Es soll ja erstmal ein Anfang sein.

Habe ich das mit den Objektiven jetzt richtig verstanden?
Wenn ich zum Beispiel die Dynax 60 jetzt kaufen würde (ist irgendwie mein Favorit) dann habe ich das Problem, dass diese Objektive dann nicht auf eine andere Kamera passen, da es Konica ja so nicht mehr gibt?

Oder gibt es da Adapter oder ähnliches.

Ist die Nikon, obwohl schon älter immer noch eine gute Wahl? Oder doch eher die Canon, da es von dieser Marke ja DSLR gibt.

Was muß den ein Objektiv können, um mit einer DSLR auch zu funktionieren. Worauf muß ich da achten? Ich dachte jetzt, das AF-Objektive auch auf DSLR funktionieren. Ist das richtig so?

Die Zoom-Objektive haben meistens als Bezeichnung 1: 3,5 - 5,6. Ist das für den Anfang okay, oder sollte ein Wert etwas anders sein.

Bei ebay schaue ich auch schon eine ganze Weile, abr meistens werden da schon 20-25 Jahre alte Modelle angeboten ohne Autofocus und Co. Ich will mich zwar schon intensiv beschäftigen, aber soll auch mal ein schnellschuß ohne viel einstellen möglich sein. Von daher bin ich über Programme usw schon recht dankbar.

Fragen über Fragen und auf der Suche nach ganz vielen Antworten.

Vielen Dank schonmal#

Thorsten

Gast

Beitrag von Gast » Mi Aug 23, 2006 12:24 pm

Ist die Nikon, obwohl schon älter immer noch eine gute Wahl? Oder doch eher die Canon, da es von dieser Marke ja DSLR gibt.
KonikaMinolta ist von Sony aufgekauft worden und die Sony Kameras (Alpha100 ist die erste von Sony) verwenden das alte KoMi Bajonett (da passen die alten KoMi Objektive dran).

Nikon hat so komische DSLRS die sich D50, D70(s), D200 oder D2X nennen und da kann man sogar noch die alten MF Objektive aus den 70ern dranklatschen (allerdings geht da dann keine Automatik mehr und man muß vollmanuell arbeiten).

DSLRs bei denen man die Objektive aus den Analogtagen weiterverwenden kann sind also kein Alleinstellungsmerkmal von Canon.


Bei der Analog-SLR Technik hat sich in den letzten Jahrzehnten kaum was getan. Ok AF ist immer mal etwas schneller, weiter, höher geworden aber 1/4000 mechanisch hatte Nikon schon an der FM2 (1972) die 801s von mir (in der Vitrine) hat schon 1/8000. Von solchen Zeiten träumen heute noch die meisten DSLRs.

Zu den Objektiven: 1:3,5-5,6 ist nicht gerade Lichtstark.
Diese Kombination bedeutet folgendes:

A) Es ist ein Zoom, da

B) Das Objektiv bei der kleinsten Blende die Lichtstärke 1:3,5 hat und
C) Das Objektiv bei der größten Brennweite die Lichtstärke 1:5,6 hat.

Festbrennweiten= kleinste Brennweit ist auch größte Brennweite (die kann also keine Zwei Offenblendwerte haben.

Wenn du mit dem Objektiv jetzt den spielenden Nachwuchs fotografierst wirst du wahrscheinlich (zwecks Vermeidung der typischen "Kind sieht Kamera- Kind wird Star, Brust raus und Lächeln"-Pose) eher weiter weg stehen und die Bilder aus größerer Entfernung machen und eine große Brennweite verwenden.

Da hat das Objektiv dann die Blende 5,6.

Reicht das Licht um bei Blende 5,6 noch mit 1/60stel zu knipsen (bei hoher Brennweite) dann ist das Bild verwackelt.

Grundsatz (aus alten Analogtagen auf Digital umgemünzt ): Belichtungszeit mindestens 1/(Brennweite *Cropfaktor)

Also dürftest du mit einem 1,5Crop (Nikon,Canon hat meistens 1,6) also bei 1/60 nur Brennweiten kleiner oder gleich 40mm an einer DSLR verwenden (Das ist fast schon Weitwinkel) um halbwegs sicher zu sein, daß es nicht verwackelt ist.

Hätte dein Objektiv Blende 4 bei der eingestellten Brennweite dann könntest du schon (bei gleichem Licht wie oben) anstelle der 1/60 die 1/125 nehmen (also bis um die 85mm [85*1,5 = 127,5] verwenden)

Bei Blende 2,8 wären das schon 1/250

Bei Blende 2 wären das 1/500

Bei Blende 1,4 dann 1/1000 (und da verwackelt nichts mehr).

Alternativ kannst du durch hochsetzen der ISO 200 anstelle von 100 = bei gleicher Blende halbierung der Belichtungszeit also anstelle 1/60 bei 5,6 dann entweder 1/60 und Blende 8 oder 1/125 und Blende 5,6.

Bei ISo 400 dann wieder eine Halbierung der Zeit gegenüber ISO200 oder ein vervierfachen gegenüber ISO 100 (1/250 bei Blende 5,6)

usw.

Zooms gibt es (mit Ausnahme von ein paar neuen bei Olympus) nur bis maximal 1:2,8 (durchgehend) - Aber nicht heulen, das günstigste brauchbare Zoom mit 2,8 durchgehende daß ich kenne ist das Tamron SP 1:2,8 28-75mm XR DI und kosteet so um die 300+EU (Das gibt es aber für alle DSLR- Bajonette).

Festbrennweiten gehen bis 1,4.
Von Canon gab es - meines Wissens - mal eines mit Blende 1:1 (Konnte man damals für das Objektiv nicht auch einen Kleinwagen kaufen?)

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Mi Aug 23, 2006 1:02 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Sa Nov 28, 2009 12:27 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Beitrag von Gast » Mi Aug 23, 2006 1:40 pm

Naja falsch würde ich nicht sagen es ist eher ungenau zwecks vereinfachung

Ai müsste selbst an einer D50 gehen (außer Sie haben da mal wieder eine künstliche Sperre eingebaut), aber nur mit Manuell Fokus und manuellem Einstellen der Blende und Zeit.

Ob jetzt die Springblende noch funktioniert kann ich aber nicht sagen.

Die Belichtungsmessung intern geht auch nicht (da Kamera nicht sagen kann, welche Blende beim Objektiv eingestellt ist).

Ich habe ja gesagt, da geht dann alles manuell (wie in dere Steinzeit halt)

Einzig, daß bei der D200 und teurer auch noch die ein paar Automatiken gehen habe ich verschwiegen, weil das dann wirklich zu kompliziert wird.

Ich wollte damit nur ausdrücken, daß nicht nur bei Canon DSLRs die Canon Analog Objektive weiterverwendet werden können, sondern prinzipiell bei allen mir bekannten DSLR Herstellern das alte Analog Bajonett für AF Analogkameras beibehalten wurde.

Und das jemand wirklich ein altes MF Objektiv aus den 70ern kauft um es an eine DSLR anzuschliessen glaube ich kaum (eher ein gebrauchtes AF).

Dirk

Lautrer75
wenige Posts
Beiträge: 6
Registriert: Di Aug 22, 2006 4:46 pm
Wohnort: Stralsund

Beitrag von Lautrer75 » Mi Aug 23, 2006 1:55 pm

Hallo,

Danke für die Antworten.

@ DSP

Vielen Dank für die ausführliche Info. Als Newbie musste ich sie aber 3 mal lesen, um die Sache mit den Blenden usw. zu verstehen. Ein bißchen habe ich mich ja auch schon eingelesen, sodass ich nicht total blauäugig bin.

Jetzt aber nochmal zusammengefasst:

Nehme ich die Dynax, kann ich mit deren Objektiven mit viel Glück eine Sony DSLR bestücken.

Bei Canon oder Nikon dann die entsprechenden DSLR dieser Hersteller.

An sich würde mir ja preislich die Nikon sehr zusagen, da die nochmal um rund 50€ günstiger ist, als die andeen Zwei. Außerdem soll sie sehr robust sein, während beider Canon wohl am gehäuse fast nur Plastik vorhanden ist.

Allerdings ist die Nikon etwas langsamer in der Bildfolge von Serienbildern, wobei man das ja auch nicht allzu häufig benutzt, wenn man ehrlich ist.

So würde sich die Nikon anbieten und man könnte dann lieber ein entsprechend besseres Objektiv noch dazu kaufen.

Witzig finde ich ja immer, dass die Objektive die in den Kits enthalten sind einen Aufpreis von 20-30€ darstellen. Von daher macht es wenig sinn, nur den Body und ein zusätzliches Objektiv zu kaufen. So hätte man, wenn auch nicht super-Qualität, immer noch ein Ersatz Objektiv zur Hand.

Freue mich scon auf Eure Antworten.

Thorsten

Könnt Ihr dazu was sagen?

Gast

Beitrag von Gast » Mi Aug 23, 2006 2:19 pm

Die D50 scheint nett zu sein ist aber auch Vollplaste (nur fühlt sich das Plastik anscheinend besser an).

Als Anfänger (wenn ich kein Objektiv hätte), würde ich die Kit-Linse auch erstmal mitnehmen (bei dem Preis ist es kein Verlust, wenn man dann merkt, daß man doch was Lichtstärkeres braucht).

Da ich aber schon einige Linsen habe bräuchte ich das Kit nicht und würde dann die 30EU für eine Speicherkarte verwenden.

So schlecht wie immer gejammert wird sind die Kitobjektive eigentlich nicht.

Ich habe selber für meine S2 Pro (Fuji Digitalkamera im Nikon F80 Analoggehäuse) mal das Sigma 18-50 1:3.5 -irgendwas geholt (das soll schlechter als das Nikon Kit-Teil sein) um auch mal gelegentlich Weitwinkelaufnahmen machen zu können (mache hauptsächlich Bilder im leichten Telebereich).

Ein Freund von mir (Verdient sein Geld mit fotografieren) hat das Teil mal mit seinem (Canon) 17-40 L (unbezahlbar) verglichen und andauernd nachgefragt ob das wirklich NUR 120EU gekostet hat.

Unterschiede im direkten Vergleich konnte man natürlich sehen (Verzeichnung, Vignettierung und ein bisserl Schärfe bei Offenblende) aber wenn man die Bilder nicht direkt miteinander verglichen hat sahen die des Sigmas auch nicht viel schlechter aus als die vom Canon (ok bei Postern im Format 40x60cm dürfte man dann schon an die Grenze des Sigmas stoßen und die unschärfen sehen).

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Mi Aug 23, 2006 2:21 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Sa Nov 28, 2009 12:28 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Lautrer75
wenige Posts
Beiträge: 6
Registriert: Di Aug 22, 2006 4:46 pm
Wohnort: Stralsund

Beitrag von Lautrer75 » Mi Aug 23, 2006 2:44 pm

Hallo,

@Werner

genau das ist ja mein Problem. Solche Feinheiten Kenne ich ja als neuling nicht. Ich habe schon vor mit meiner Frau zusammen eine Ausrüstung aufzubauen, an der ich noch lange Jahre Freude habe. Daher möchte ich ja vorerst in das Gehäuse alleine noch nicht so viel investieren, da bestimmt in 3-5 Jahren der Umstieg auf DSLR kommen wird.

Somit sind für mich die weiteren Möglichkeiten auf jeden Fall mitentscheidend.


Gibt es denn von Olympus eine Kamera in dem Preissegment was auch interssant wäre? Habe bisher nicht wirklich was dazu gefunden.

Irgendwie komme ich durch die Unterhaltung immer mehr in Tendenz zur Nikon. Das wäre wohl für die Zukunft neben der teureren Canon die einzig vernünftige Alternative.

Obwohl mir die Dynax besser gefällt von der aktuellen Ausstattung ist sie wohl weniger zukunftstauglich, da ich gegen Sony aus anderen Gründen schon eine kleine Abneigung habe.


@DSP

Ja, so sehe ich das auch. Wennman die Vergleiche nicht direkt nebeneinander hat, reichen diese Objektive auch für mich als Otto-normalverbraucher auch aus. Interessant wäre ja z.B. bei der Nikon darrüber nachzudenken bei Ebay oder so noch ein paar MF-Objektive im Standard oder Weitwinkel-Bereich dazuzukaufen. So für ganz spezielle Ideen und Aufnahmen und nicht für den alltäglichen Schuß. Oder stelle ich mir das dann doch schon wieder zu einfach vor?

Das ist eben noch so eine Überlegung die ich, je mehr ich mich mit dem Thema befasse auch noch in Erwägung ziehe.

Bis dann

Thorsten
[/quote]

Gast

Beitrag von Gast » Mi Aug 23, 2006 4:08 pm

Olympus (da muß ich eine Aussage von vorher korrigieren) ist der einzige der bei Digital ein neues Bayonett (four thirts standard oder 4/3) eingeführt hat.

Allerdings hatte Olympus auch schon fürhzeitig seine analogen aber legendären SLRs eingestellt (nur MF).

Somit gibt es bei Oly meines Wissens keine analoge SLR mit Objektiven, die man auch bei Digital einsetzen kann.

Nikon und Canon sind zur Zeit bei den DSLRs noch die beiden Big Player mit einem sehr guten Ruf (Was nicht heist, das Pentax oder KoMi schlechter währen).

Die D50 ist zur Zeit halt etwas günstiger als die 350D wobei nicht gesagt ist, daß nach der Photokina nicht doch noch was neues kommt.

Ein Unterschied (der mittlerweile egal ist, mir aber wegen vorhandener Hardware nicht gefällt) ist, das die D50 (sowie die zur Photokina erwartete D80) mit SD - Karten arbeitet.

Alle anderen ("günstigen") Nikons und Canons verwenden als Speicherkarte das alte CF Format (ich mag CF mehr, weil die Karten etwas größer sind).

Kaufst du die D50 und willst dann später eventuell noch eine zweit DSLR dann würde im Moment nur die D80 gehen.

Wobei ich denke Nikon wird nur noch DSLRs mit SD - Schachtt rausbringen.

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Mi Aug 23, 2006 8:22 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Sa Nov 28, 2009 12:28 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Lautrer75
wenige Posts
Beiträge: 6
Registriert: Di Aug 22, 2006 4:46 pm
Wohnort: Stralsund

Beitrag von Lautrer75 » Do Aug 24, 2006 11:28 am

Hallo DSP, hallo Werner

vielen Dank an Euch beide für eure ausführlichen Antworten. Finde ich echt Klasse!!!!!

Habe mich gestern auch nochmal ne ganze Weile mit meiner Frau unterhalten.

Wir werden uns eine Nikon f75 als Kit vorerst zulegen. Unterm Weihnachtsbaum wird dann sicherlich noch ein Objektiv und einiges an Zubehör liegen.

Wir wollen au jeden Fall erstmal mit einer Analogen SLR anfangen und da ist Nikon erstens die kostengünstigere und zweitens auf längere Sicht auch eine gute Wahl. Außerdem will ich dann mal schauen, ob ich nicht noch ein oder zwei gebrauchte Objektive bekomme.

Meine Frau ist eigentlich auch ein Nikon-Fan, da Ihre erste Digi-Cam auhc ne Nikon war und die Qualität für damalige Verhältnisse schon sehr gut war. Somit wäre bei einer DSLR wahrscheinlich auch eine Nikon erste Wahl gewesen.

Wie Werner schon sagt ist das Formulieren eines bestimmten Anwendungsbereiches sehr schwierig. Es soll einerseits eine Allround-geschichte werden, wobei ich persönlich bisher auch gerne Portraits und Landschaften im Rahmen der Möglichkeiten einer Digi bzw. Kompaktkamera fotografiert habe.

Ich denke wir müssen auch ertsmal austesten, wieviel wir wirklich in dieses Hobby investieren können und wollen.

Ich danke Euch beiden vielmals für die tollen und umfangreichen Infos. Ich bin wirklich um einiges schlauer und habe schon einige Anhaltspunkte für weiter Investitionen.

Wenn Euch noch was einfällt, dann gleich her damit. Ich bin für alles offen und freue mich immer über hInweise von erfahrenen Leuten.

Bei Fragen meinerseits werde ich auf jeden Fall in diesem Forum nochmal zu lesen sein.

Dank und bis dann

Thorsten

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Do Aug 24, 2006 1:12 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Sa Nov 28, 2009 12:28 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Antworten

Zurück zu „Analogkamera Kaufberatung“


>> DAS NEUE FOTOTALK <<

cron