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Analoge Spiegelreflex für Anfänger?

Welche Analogkamera ist die richtige für mich? hier finden Sie die Antworten!

Moderator: ft-team

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maestrosys
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Beitrag von maestrosys » Di Jun 26, 2007 10:14 pm

Werner_B. hat geschrieben: Dieses wäre dann kurz und knapp unter dem Begriff "Esoterik" zusammenzufassen, jedenfalls dann, wenn man behauptete es "klänge besser". Eine WIEDERGABEanlage hat NICHT zu klingen, sie hat schlicht ABSOLUT neutral zu sein (soweit das technisch geht - wird im visuellen Bereich u.a. z.B. durch Monitorkalibrierung erreicht - im Tonstudio wird der Frequenzgang ebenfalls kalibriert - beides setzt schon exzellente Hardware voraus, sonst verschlimmbessert man nur). Das Pendant zum Fotografen ist übrigens der Toningenieur, nicht der Hörer. Auch der Toningeneur ist typisch geprägt in seiner Aufgabe durch die Vielseitigkeit von Kunst, Handwerk UND Technik wie der Fotograf. Meistens benutzen Toningenieure keine popeligen Hifi-Laden-Lautsprecher mit all ihren Fehlern, sondern professionelle Geräte von Klein+Hummel, Geithain oder Genelec oder noch ein paar wenigen weiteren. Im Audiobereich ist der Profimarkt vergleichsweise strikt vom Amateurmarkt getrennt (im Gegensatz zur Fotografie) - hier wie da fehlt's trotzdem am Wissen, aufgrund der Markttrennung ist das Unwissen im Audiobereich allerdings noch grösser.

Gruss, Werner B.

P.S.: Wer sich bei seiner Digitalkamera über Rauschen beschwert, sollte konsequenterweise auch keine Musik von Vinyl hören ... Wer sich bei seiner Digitalkamera über "Falschfarben" gegenüber Film beschwert, sollte ebenfalls konsequenterweise keine Musik von Vinyl hören ... Dynamikumfang, etc. pp. ...

P.P.S.: 12 kg - boah ey! 12 Megapixel, boah ey! Das ist genau die eindimensionale, unwissende Argumentation des Amateurs, des mehr=besser, nicht die des Profis, der ALLE Aspekte gegeneinander abwägt.
Okay Werner. Jetzt halt mal den Ball flach.

Ich glaube dir sagen die Namen Backes&Müller und Silbersand nichts. Ansonsten würdest du dagegen nicht Klein&Hummel ins Feld führen.
Bei den von mir angefürten Marken handelt es sich um High-End Lautsprecher. Klein&Hummel hingegen hat sich auf Studiomonitore spezialisiert. Eins hat mit dem anderen nichts zu tun. Du verwechseltst hier Profi-Audio und High-End-Audio. Beide Bereiche stellen verschiedene Anforderungen. Während es beim Profi darum geht ensprechende Qualität zum angemessenen Preis zu liefern (weil er sich davon ernähren muss, sonst wäre er kein Profi) geht es im High-End-Bereich um den absolut unverfälschten Klang i.d.R. ohne finanzielles Limit d.h. man stellt keine Kostenrechnungen auf.
Wie du schon sagtest sollte einen Anlage neutral das wiedergeben was auf dem Tonträger drauf ist. Wenn du mal einen B&M hörst wirst du feststellen das du relativ viele deiner ach so toll klingenden digitalen CDs wegwerfen kannst weil die B&M etwas Analytisches hat und schlechte Aufnahmen auch als solches darstellt.

Die 12kg rotierende bedingen übrigens einen völlig gleichmäßigen Lauf des Plattentellers ohne Geschwindigkeitsschwankungen.

Zum Thema Esoterik:
Du kannst mit keiner digitalen Technik ein harmonisches, klingendes rundes Analogsignal reproduzieren (fängt an bei den digitalen EQs und endet bei der runden Charakteristik des Röhrenverstärkers).

Dein Beitrag ist von einer beleidigende und inhaltlich völlig falschen Art.
Es ist reine Polemik gepaart mit niveaulosen Spitzen.

Trotzdem wünsche ich dir schönen und enspannten Abend,

Thomas

P.S.: Dass es im Audiobereich an Wissen fehlt, damit hast du uneingeschränkt recht.
"Ich hasse die Wirklichkeit, aber es ist der einzige Ort, an dem man ein gutes Steak bekommt."
Woody Allen

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Cano
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Beitrag von Cano » Di Jun 26, 2007 10:30 pm

maestrosys hat geschrieben: Dir ist aber hoffentlich schon klar mit welcher Art von Material man sich im Audio-High-End- Bereich beschäftigt:
Ja, das ist mir klar. Mir ist aber auch klar, in welchem Bereich sich baeckerman83 bewegt, wenn er mit dem Gedanken spielt, sich eine analoge SLR anzuschaffen, um "ein paar Bilder zu machen und rum spielen und anfangen mit dem Hobby". Er dachte mit Sicherheit nicht daran, sich eine Nikon F6 zuzulegen.

Soviel zur Abwegigkeit Deines Hinweises auf den Audio-High-End-Bereich. :roll:

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Mi Jun 27, 2007 10:04 am

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am So Jan 17, 2010 4:16 pm, insgesamt 1-mal geändert.

putzerfisch
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Beitrag von putzerfisch » Mi Jun 27, 2007 4:09 pm

Werner_B. schrieb:
Und der Röhrenverstärker klingt "rund", weil er dem Nutzsignal harmonische Oberwellen hinzufügt, technisch sind das aber schlicht und ergreifend Störsignale.

Soviel wie ich weis, produziert jeder Verstärker Oberwellen. Sind es geradzahlige vielfache einer "Grundfrequenz" (Messton) werden sie als harmonisch und eher als angenehm empfunden. Diese Charakteristik ist wie richtig gesagt wurde typisch für Röhrenverstärker. Transistorverstärker produzieren hingegen ungeradzahlige und disharmonische Oberwellen, welche als störend empfunden werden. Meines Wissens nimmt die Intensität von Oberwellen stark zu, wenn der Verstärker an an seine Grenzen kommt. Das kann sein wenn man bisschen zu viel aufdreht, aber auch bei sehr dynamischen Musikpassagen also bei großen Lautstärkeunterschieden (Kesselpauke zum Beispiel).

Unzählige Bands setzten noch heute gern Röhrenverstärker ein - beispielsweise Anlagen von Marschall - eben weil, wenn sie in den Grenzbereich gefahren werden, schlicht besser klingen. Das hat nichts mit Voodu oder so zu tun. Meine Meinung!

Grüße, Ingo

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Beitrag von putzerfisch » Mi Jun 27, 2007 4:15 pm

Ich erinnere mich an einen Artikel aus der Zeitschrift "Stereo" aus den 90er Jahren. Da schrieb ein Redakteur er habe eine Lieblingssteckdose an welcher seine Anlage am besten klingt. Das würde ich schon eher unter Voodu verbuchen ;o)!

Na nix für ungut, Ingo

Gast

Beitrag von Gast » Mi Jun 27, 2007 5:11 pm

Oder der Typ der

- seinen Röhrenverstärker nie ausschaltet, weil die nach ein paar Stunden Aufheizphase im Ultraschallbereich harmonischer klingt.

- seine CDs nur direkt aus dem Gefrierfach auflegt, weil im Kalten zustand die Bits weicher sind.

- Mit Edding innen der Ring um die CD abgedunkelt wird, damit weniger Streulicht zu rauschen führt.

usw.

Bei mir ist das ganze Zeugs rausgeflogen und durch einen einfachen Receiver (Stereo gab es nicht mehr also doch so ein Pioneer 5.1 bis 20.3 Teil), einem DVD-Recorder ( Ton läuft über Anlage) und einem Festplatten+CD-Player (Hifidelio) ersetzt worden.

Lautsprecher sind zwei - zwei bis drei Wege Brüllwürfel die Klanganpassung läuft bei mir über "Bass" und "Treble" sowie "Volume".

Der Wetterbericht klingt auch nicht besser als auf meiner alten Anlage mit Bose Boxen, Lenherdt Plattenteller, MASH CD-Player und so einem Class AAA was weiss ich Verstärker, der immer erst nach ein paar Minuten die Boxen freigab.

Andererseits sind die zwei Billy Regalle mit CDs jetzt im Keller gelandet (Liegen ja als FLAC oder 320vbr MP3s auf der Platte), das Hifi-Rack ist viel kleiner geworden und ich hab endlich Platz im Wohnzimmer um zu fotografieren.

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Mi Jun 27, 2007 5:30 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am So Jan 17, 2010 4:17 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Parallelen?

Beitrag von Gast » Do Jun 28, 2007 6:58 am

Ungefragt einmischen ist manchmal noetig:

Die analoge Anlage mit der analogen Fotografie zu vergleichen liegt nahe:

Das menschliche Auge ist Maßstab beim fotografieren- auch wenn digital schaerfer zeichnet.

Das menschliche Ohr ist Maßstab beim hoeren- auch wenn Transistoren weniger "Brumm" oder "Stoergeraeusche" machen.

Das subjektive Empfinden steht ueber dem objektiven Effekt, da wir selbst nicht objektiv, sondern subjektiv sind:

(Solange wir Menschen das ausloten oder testen und letztlich kaufen)


Analoge Bilder (finde ich) sind voller,runder, echter.
Analoge Musik einer guten Anlage ist wie gute Butter im Vergleich zur Diaetmargarine bester Qualitaet- auch wenn Butter "ungesund" ist, kommt der Geschmack von Kunstprodukten niemals da ran...

:lol:

putzerfisch
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Beitrag von putzerfisch » Do Jun 28, 2007 11:07 am

Countryboy, Du hast das sehr schön gesagt und so in der Richtung waren auch meine Gedanken. Das alles ist doch sehr subjektiv und letztlich entscheidet was einem persönlich am besten gefällt darüber, wofür man sich entscheidet.

DSP hat frischen Wind in seine Stube blasen lassen und den alten Stereokrams rausgepfeffert - zugunsten besseren Bedienkomfort, technischen Features und Platzverhältnissen mit seiner neuen Anlage. Ein anderer würde darüber Hilfe schreien und meinen, eine neue 5.1er Anlage käme ihm nie ins Haus. So verschieden sind halt die Meinungen darüber.


Noch etwas möchte ich sagen. Gute Röhrenverstärker aus unseren Tagen erfüllen locker und darüber hinaus die hohen technischen Anforderungen einer "HiFi-Spezifikation". Da wird man kein Brummen, Rauschen, dumpfen Klang oder sonst was in der Richtung hören. Und so wie Lautsprecherboxen ganz unterschiedlich "abgestimmt" sind und verschieden klingen, so muss man sich das mit einem Röhrenverstärker vorstellen. Der andere klang - egal ob nun besser oder schlecht - kommt nicht daher, dass dieser so Mangelhaft ist! Aber ich denke das sind Feinheiten, einem "normalen" Menschen wird vermutlich der Unterschied noch nicht einmal auffallen.

Siehe auch hier:

(Link wurde entfernt)


Und unverfälschter originaler Klang ist zwar schön und gut, aber die Kette der Audioübertragung ist lang und jede Komponente die daran beteiligt ist, prägt dem Original seine persönliche Note auf. Spätestens bei der Wahl der Lautsprecherboxen und beim Aufstellen in den eigenen vier Wenden (Wohnraumakustik) dürfte es jedem klar werden, dass das alles sehr subjektiv ist.



Liebe Grüße, Ingo

Gast

Klangwunder

Beitrag von Gast » Fr Jun 29, 2007 8:17 am

Die Firma Bose hat ein neues Ding herausgebracht, das als Klangwunder angepriesen wird- sehr kompakt gehalten.
Ausprobiert habe ich es noch nicht- muss mal gemacht werden!

Im Wohnzimmer haben wir eine recht gute Surroundanlage an den CoolGreen gehaengt und ueberall Naegel in die Waende gekloppt um den richtigen Standort fuer die vielen Boxen zu schaffen (6 + Subwoofer)
- das Ergebnis war erschuetternd:

Da koennte man nach 20 Min an die Decke gehen, man wird bekloppt von der Klarheit der Toene, die irritierend von hinten kommen- wo man sich vorne auf das Bild konzentiert.
Schlimm!

Praktisch bei jedem Film mussten Daten umgestellt werden, damit die Effekte richtig kamen, weil verschiedene Filmsound-Techniken Verwendung finden.

(Der Fernseher hat schon Subwoofer und alle Klangraffinessen eingebaut, das ist kaum mehr zu verbessern)

Also das ganze Gesumms wieder abgebaut, die OnScreen-Konfiguration und den ganzen Software-Kaese gelassen und den Kram ins Teezimmer verfrachtet, wo jetzt eine einfache CD-Abspielanlage daraus geworden ist.
(Da klingst viel besser, weil kein Fernseher den Blick in eine Ecke richtet- wir hoeren Musik nur als Backround)

Flach und unauffaellig verrichtet das Ding seinen Dienst und ist nicht vergebens angeschafft worden- die Boxenkabel sind unter Putz und die Bruellwuerfel oben unter der Decke -in jeder Ecke verstreut-.

Erinnere ich mich an meine erste "Anlage" wird es mir ganz anders:
Selbstgebaut aus einem uralten tragbaren Plattenspieler und einem noch viel aelteren AEG-Roehrenradio mit maechtigem 30cm Lautsprecher, mit dem das ganz Oberdorf mithoeren konnte, wenn "hey Jude" lief....

http://lyrics.songtext.name/Beatles/Hey-Jude-19537.html

Ab und zu bekam man eine "geschossen"- weil auf dem Cassis merkwuerdige Stroeme lagen- aber sonst unkaputtbar und klirrte nicht mal!

Verdammt, genau das suchte ich bez. Fotografie- und fand- ueber genuegend Irrwege die MTL.

Desgleichen konsequent bin ich an den Autokauf gegangen und wollte weg von der Kutsche, weg vom Mainstream-Cabrio und auf keinen Fall das was alle fahren- und bin statt beim Suzuki-Jeepchen (rostet viel zu stark und zu schnell) beim smart gelandet und aeussert zufrieden damit.
(Ente gibts nicht mehr, ist auch heutzutage nicht mehr sicher genug)

So, nun bin ich off-topic genug geworden!

Eine gute Selbstfindungsphase euch allen da draussen und ruhig Blut...

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Sa Jun 30, 2007 11:12 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am So Jan 17, 2010 4:17 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

natuerlich

Beitrag von Gast » So Jul 01, 2007 6:41 am

Natuerlich Werner!
Bei mir ist das so, dass der Sohnemann (20) freilich ganz andere Vorstellung hat - auch von Technik - und trotzdem sind da die Wurzeln,
aus denen Modernitaet entsteht und verbindet.
Nicht immer ist Modernitaet auch Fortschritt, oft nur Weiterschritt oder Wegschritt, ja sogar Rueckschritt, wenn ich an die Stromstecker denke.
Der techn. Innovation soll man sich nicht verschließen, sondern moeglichst das beste abgewinnen- ganz klar:
DSL-Router,ESP,Induktion,Brennwerttechnik und analoge Fotografie sind bei mir kein Widerspruch, sondern Ergaenzung- da Menschen nicht immer nur rational, sondern eher emotional gepolt sind.
Deshalb haenge ich auch an meiner Computertechnik, die nicht viel mit modernen PCs zu tun hat:
Weniger "nostalgisch", sondern vielmehr pragmatisch, da unglaublich stabil,sicher und langlebig!
(Primergy 300 mit NT4.0uk)
Aus diesen Gruenden kam auch die Intention zur Praktica, die pragmatisch eine Leica ersetzen kann- in Langlebigkeit und Umsetzung -und dabei oder somit genug Luft laesst, um andere Dinge nicht zu vernachlaessigen- von meinem Gehalt lebe ich schliesslich nicht alleine...
Technik- egal welche- ist somit auch eine Frage des Preises und der Gewichtung.

Nochwas zur Musikanlage:
Ist Dir auch schon aufgefallen, dass Musik eher nervt, je teuerer die Anlage wird- oder ist das nur mein subjektives Empfinden?

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Re: natuerlich

Beitrag von Cano » So Jul 01, 2007 7:10 am

countryboy hat geschrieben: Ist Dir auch schon aufgefallen, dass Musik eher nervt, je teuerer die Anlage wird- oder ist das nur mein subjektives Empfinden?
Das scheint mir ein sehr subjektiver Eindruck zu sein.
Ob mich Musik nervt, hängt bei mir nicht vom Preis der Anlage, sondern von der Art der Musik ab.

Gast

Beitrag von Gast » So Jul 01, 2007 9:06 am

Moin baeckermann!

Wir haben unserer Tochter dieses Set ersteigert:

- Nikon Digital-Spiegelreflexkamera D50 inklusive Akku, Ladegerät, USB- / TV-Kabeln, Staubschutzdeckel, Trageschlaufe, Kaufbeleg von 08/2006, Handbücher, Setup-CD
1x Nikon Objektiv AF-S DX 18-70 mm 3,5-4,5 ED !! mit GeLi. + 2 Deckel (Top Objektiv vielfacher Testsieger!!)
1x Sigma Zoom Objektiv 28-80 mm II D Macro 1:2 mit GeLi. + 2 Deckel
1x Sigma Objektiv 70-300 mm 4 - 5,6 APO Macro Super bis 1:2 mit GeLi. + 2 Deckel
1x älteres Sigma Objektiv UC-Zoom 28-70 mm 3,5 - 4,5 mit GeLi. + 2 Deckel (gebrauchsspuren) + 1x Polarisationsfilter + 2 UV Filter
1x fast neuer sehr Hochwertiger Fotorucksack von One Polar in orange (für das komplette Set)
1x Pistolentasche von Dörr (Für Kamera mit 1 Objektiv)
1x 1GB SD-Speicherkarte


Bei ebay für 717 Euro, ein halbes Jahr alt.
Bei den Gebrauchtpreisen ist zu überlegen, ob man nicht direkt mit einer DSLR anfangen möchte, denn beim "Nur mal ein wenig" wird es nicht lange bleiben....

Gast

sowohl als auch

Beitrag von Gast » So Jul 01, 2007 9:12 am

Sowohl haengt das an der Art der Musik als auch von der Intensitaet der Benutzer, die manchmal zu viel des Guten tun und aufdrehen- wo mir persoenlich eher "Backroundmusik" liegt.

Zu intensive Toene koennen auf den Wecker gehen,
wie zu intensive und wenig stimmige Schaerfen,
(im Vergleich zum Menschenauge)
um mal eine Parallele zur digitalen Fotografie zu bauen.

Mir scheint da eine Art tierischer Tunnelblick-
aehnlich wie beim Raubvogel- Vorbild gewesen zu sein-
wo aber, im Gegensatz zu dessen Augen-
alles, vorder,- und hintergruendig extrem scharf ist -
und oft platt wirkt.

(Nicht bei allen digitalen Bildern,- deshalb weiß ich nicht,
ob es evtl. doch auch am Objektiv haengt.
Vermutlich mehr eine "Programmfrage")

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