Standard schreibt man das glaube ich (einer der wenigen Schreibfehler die selbst mich halblegasteniker nerven).
Typische Fehler sind:
- Model zu nah am Hintergrund = Hintergrund ist scharf und lenkt vomModell ab
- Model hat zu bunte Klamotten = Der Betrtachter soll das Gesicht ansehen und nicht die Werbeaufschrift und die Glitzerteile auf dem T-Shirt.
- Blitzen von vorne = Es lebe der hässliche Schlagschatten.
- Hartes icht von der Seite = Es lebe der NAsenschatten im Gesicht.
- Blende 8, 11, 16, oder 22 = Juhu alles von 30cm bis zum Mond ist scharf und der Betrachter hat keine Ahnung wo er hinsehen soll.
usw.
Wenn es eine gute Freundin ist und du die Kamera länger ausleihen kannst:
Ich würde erstmal Portraits aus dem Internet oder aus Zeitschriften (Werbung) zusammen mit Ihr ansehen und darüber diskutieren wie Sie gerne auf den Fotos rüberkommen will.
Wenn Sie ein Foto im Internet sieht, das Ihr gefällt (vom Stil her - in dieser Phase ist es schnurzpiepegal obf die auf dem Foto Blond oder Brünett ist, es geht nur um die Pose und die Art des Fotos und wie die Dame auf dem Foto rüber kommt), dann wird Ihr das Bild von Ihr in einer ähnlichen Pose wahrscheinlich auch gefallen.
Selber sehe ich mir mit meinen "Opfern" meistens Bilder aus der Photosig (www.photosig.com)an. Da ist viel Schrott aber auch einiges lehrreiches dabei.
JE nachdem für was Ihr euch entschieden habt geht es an die Klamoteten und Hintergrundauswahl. Will Sie eher als Vamp, verrucht Sexy oder melancholisch rüberkommen wäre ein Farbenfroher Wolkenhintergund mit Farbklecksen oder eine weisse Wand wahrscheinlich fehl am Platz. Hier passt dann eher ein dunkler Hintergrund. Anders wenn Sie eher als Lolita, Freche Göre oder Kumpeltyp abgelichtet werden will, da darf der Hintergrund ruhig auch hell und Farbig sein.
Desweiteren kann deine Freundiin noch so gut mit Dir befreundet sein, ich würde erstmal klein anfangen.
Erstmal nur einfache Portraits machen (Nach Absprache) wobei du IHr mindestens einhundertmal klar gemacht hast, das Ihr jederzeit eine Pause macht wenn Sie gerade keine Lust mehr hat oder Aufhört. Man sieht es auf den Fotos, wenn Sie sich nur noch quält weil Sie es versprochen hat.
Fototechnisch (bei Portraits) darauf achten das die Augen scharf gestellt sind (sofern auf dem Foto zu sehen).
Akt
Beim ersten Shooting würde ich dann direkt Schluß machen und freizügigere Aufnahmen und Akt erst beim 2. oder dritten Shooting machen. Selbst wenn du sie schon öfters nackt gesehen hast und es Ihr normalerweise nichts ausmacht - sobald die Kamera dabei ist muß sie einiges weiter gehen und sehr viel Vertrauen zu dir haben.
Daher würde ich da ganz langsam vorgehen und Sie nicht gleich mit "Zieh dich aus, ich stell schonmal die Kamera hin" begrüssen.
Einen Fehler machen jüngere -(mangels erfahrung und hormonstaubedingt) und auch ältere Männer gerne - sie (sehr vulgär ausgedrückt) rammen das Tele fast in die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale. Zu Akt und Erotikaufnahmen gehört viel Fantasie - beim Fotografen und auch beim Betrachter. Die oben genannten weiblichen Atribute muß man nicht zwingend abgebildet haben um eine erotische Wirkung zu erzeugen.
Oder kann man auf diesen Bildern etwa wirklich etwas sehen:
http://www.fototalk.de/album_pic.php?pic_id=5448
http://www.fototalk.de/album_pic.php?pic_id=5257
http://www.fototalk.de/album_pic.php?pic_id=5104
Du könntest z.b. erstmal anfangen weitere Portraits zu machen. Um dann einen Eindruck von Nacktheit zu erwecken reicht es dann schon, wenn Sie etwas schulterfreies anhat und du Sie so fotografierst, das die Kleidung gerade nicht auf dem Foto drauf ist.
Bevor ich aber anfange einen Riesen Roman zu schreiben hier ein Link zu einem PDF wo eigentlich alles drin steht.
(Link wurde entfernt)