Hallo und frohes neues Jahr,
welchen scanner nehm ich denn am besten um analoge Bilder zu scannen?
Könnt ihr mir da was empfehlen?
Danke im voraus
Grüße
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Welchen Scanner?
Moderator: ft-team
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KaoTai
Das geht mit jedem Flachbett-Scanner eigentlich recht ordentlich.
Natürlich gibt es Qualitätsunterschiede zwischen einem Scanner um 70 Euro und einem um 300 Euro.
Ich würde als Test mal eine gleichmäßig dunkle Fläche scannen.
Und prüfen ob die a) gleichmäßig und b) dunkel eingescannt wird.
Die Pixelauflösung (DPI-Wert) spielt dabei keine große Rolle, denn Fotos (d.h. Vergrößerungen 9x13cm und größer) solltest Du mit maximal 600dpi einscannen - und das schafft jeder.
Für größere Fotos (20x30cm) genügt eigentlich 300 dpi.
Negative und Dias würde ich mit solchen Geräten nicht scannen.
Dafür verwendet man entweder einen speziellen Filmscanner (teuer, zeitaufwändig) oder gibt sie weg zu einem Scanservice (teuer).
Natürlich gibt es Qualitätsunterschiede zwischen einem Scanner um 70 Euro und einem um 300 Euro.
Ich würde als Test mal eine gleichmäßig dunkle Fläche scannen.
Und prüfen ob die a) gleichmäßig und b) dunkel eingescannt wird.
Die Pixelauflösung (DPI-Wert) spielt dabei keine große Rolle, denn Fotos (d.h. Vergrößerungen 9x13cm und größer) solltest Du mit maximal 600dpi einscannen - und das schafft jeder.
Für größere Fotos (20x30cm) genügt eigentlich 300 dpi.
Negative und Dias würde ich mit solchen Geräten nicht scannen.
Dafür verwendet man entweder einen speziellen Filmscanner (teuer, zeitaufwändig) oder gibt sie weg zu einem Scanservice (teuer).
Re: Welchen Scanner?
Willst Du fertige Abzüge scannen oder Dias und Negative. Für Abzüge, mit begrenztem Tonwertumfang reicht ein preiswerter Flachbettscanner. Bei Negativen/Dias sieht das schon anders aus.Schnoop82 hat geschrieben:Hallo und frohes neues Jahr,
welchen scanner nehm ich denn am besten um analoge Bilder zu scannen?
Könnt ihr mir da was empfehlen?
Wenn Du Abzüge scannst, dann am besten von glänzenden Oberflächen. Matte Abzüge lassen sich nicht in vernünftiger Qualität scannen, weil die Oberflächenstruktur des Mattabzugs vom Scannerlicht reflektiert wird und massenweise unschöne helle Flecken entstehen. Wie schlimm das aussieht hängt natürlich vom verwendeten Papier ab - in jedem Falle ein Problem. Ich habe mal für einen Job ein mattes Passbild scannen müssen und anschließend fast 2 Stunden gebraucht, um es einigermaßen brauchbar zu retuschieren...
Gruß,
Benny
…schreibt Klartext
Fotografie seit ca. 30 Jahren: Kleinbild/digital mit Pentax, MF mit Mamiya, Großformat; SW/Color-Labor, Digitale Dunkelkammer
Fotografie seit ca. 30 Jahren: Kleinbild/digital mit Pentax, MF mit Mamiya, Großformat; SW/Color-Labor, Digitale Dunkelkammer
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Gast
Agfa
Ich bin mit dem Agfa Snapscan 1236 sehr zufrieden:
Fotosnap mit 1200dpi bringt bei 13x18 Bildern ca 35MB Resultat, die genug Fleisch haben um die Bearbeitung zu ueberstehen:
Davon gehts auf 1000 Pixel runter, so bleiben ca 750kb uebrig, die dann natuerlich etwas nachgeschaerft werden muessen.
(Bildbearbeitung immer im langsamsten Modus)
Eine weitere Bearbeitung ist fast nie noetig, das Originalbild stelle ich vor den Monitor und achte ganz genau auf Uebereinstimmung.
(Je groeßer die Vorlagen, je besser der Scan)
Fotosnap mit 1200dpi bringt bei 13x18 Bildern ca 35MB Resultat, die genug Fleisch haben um die Bearbeitung zu ueberstehen:
Davon gehts auf 1000 Pixel runter, so bleiben ca 750kb uebrig, die dann natuerlich etwas nachgeschaerft werden muessen.
(Bildbearbeitung immer im langsamsten Modus)
Eine weitere Bearbeitung ist fast nie noetig, das Originalbild stelle ich vor den Monitor und achte ganz genau auf Uebereinstimmung.
(Je groeßer die Vorlagen, je besser der Scan)