Guten Tag!
Ich moechte mich gerne mehr mit der Fotografie auseinander setzen und auch in naher Zukunft eine vernuenftige Spiegelreflex erwerben. Allerdings habe ich noch nicht allzu viel Ahnung von der Materie und wollte deshalb fragen, ob es eine Art Standardwerk fuer Anfaenger gibt mit Schwerpunkt auf DSLR-Kameras. In dem Buch sollten die grundlegenden Moeglichkeiten einer modernen DSLR-Kamera aufgezeigt und erklaert werden.
Hat von euch Profis jemand einen Vorschlag?
Gruesse aus Fernost
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Buchtip bezueglich Fotografie
Moderator: ft-team
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Bill de Rahmen
- wenige Posts
- Beiträge: 2
- Registriert: So Nov 27, 2011 10:36 pm
Hallo,
wenn es um Fotografie geht und das ist es was man mit einer DSLR macht genau wie vor 100 Jahren als von Ihagee Dresden die erste
Spiegelreflex entwickelt wurde, sind die Bücher von Andreas Feininger zu erwähnen als Lehrbücher denn er geht verständlich und unterhaltsam auf Gestaltung und Technik ein.
Was das konkrete Bedienen der DSLR angeht, welcher Knopf für welche technische Beeinflussung gut ist, sollte die Bedienungsanleitung ausreichen.
Natürlich gibt es jede Menge Bücher, man kann auch jede Menge Kurse kaufen aber das verbessert alles nicht die fotografische Qualität sondern
füllt den Geldbeutel des Anbieters.
Der ganze Hype um die DSLR ist ein Markt an dem viele Leute etwas verdienen können und für den Anwender in seiner Fähigkeit ändert sich kaum etwas,
er macht jede Menge mittelmäßiger Fotos und sie landen auf den externen Festplatten, werden sorgsam archiviert und das war es dann.
Wenn sie in einer Online-Galerie zur Diskussion gestellt werden wie hier ist es schon ein besserer Umgang, noch besser ist reale Veröffentlichung.
Die Festplattenhersteller haben bei dem Archivieren auch verdient und für die Bildbearbeitung brauch es noch Software und wer sich für Open-Source
zu gut fühlt muss noch einmal tief in die Tasche greifen.
Bücher lesen ist gut, die Kamera und die Bedienungsanleitung nehmen und raus gehen um Aufnahmen zu machen und so den Apparat intuitiv kennen lernen ist besser.
Entscheidend für die Qualität des Bildes ist neben den technischen Parametern vor allem Deine Vorstellung im Kopf, da entsteht das Bild,
die Kamera ist nur noch ein Werkzeug um diesen Gedanken zu Materiealisieren um letztlich ein Foto in der Hand zu halten.
Es gibt inzwischen für fast jedes Kameramodell verschiedene Bücher zu kaufen und oft steht nicht mehr drin als in der Bedienungsanleitung
nur etwas ausgeschmückter und vielleicht illustriert.
Für die Fotografie ist die Bedienung des Apparates natürlich Voraussetzung aber der eigentliche Vorgang besteht darin
das Vorgestellte Bild mit dem Bild im Sucher zusammen zu bekommen so gut es geht und dafür ist das Bewusstsein eigener innerer Bilder notwendig.
wenn es um Fotografie geht und das ist es was man mit einer DSLR macht genau wie vor 100 Jahren als von Ihagee Dresden die erste
Spiegelreflex entwickelt wurde, sind die Bücher von Andreas Feininger zu erwähnen als Lehrbücher denn er geht verständlich und unterhaltsam auf Gestaltung und Technik ein.
Was das konkrete Bedienen der DSLR angeht, welcher Knopf für welche technische Beeinflussung gut ist, sollte die Bedienungsanleitung ausreichen.
Natürlich gibt es jede Menge Bücher, man kann auch jede Menge Kurse kaufen aber das verbessert alles nicht die fotografische Qualität sondern
füllt den Geldbeutel des Anbieters.
Der ganze Hype um die DSLR ist ein Markt an dem viele Leute etwas verdienen können und für den Anwender in seiner Fähigkeit ändert sich kaum etwas,
er macht jede Menge mittelmäßiger Fotos und sie landen auf den externen Festplatten, werden sorgsam archiviert und das war es dann.
Wenn sie in einer Online-Galerie zur Diskussion gestellt werden wie hier ist es schon ein besserer Umgang, noch besser ist reale Veröffentlichung.
Die Festplattenhersteller haben bei dem Archivieren auch verdient und für die Bildbearbeitung brauch es noch Software und wer sich für Open-Source
zu gut fühlt muss noch einmal tief in die Tasche greifen.
Bücher lesen ist gut, die Kamera und die Bedienungsanleitung nehmen und raus gehen um Aufnahmen zu machen und so den Apparat intuitiv kennen lernen ist besser.
Entscheidend für die Qualität des Bildes ist neben den technischen Parametern vor allem Deine Vorstellung im Kopf, da entsteht das Bild,
die Kamera ist nur noch ein Werkzeug um diesen Gedanken zu Materiealisieren um letztlich ein Foto in der Hand zu halten.
Es gibt inzwischen für fast jedes Kameramodell verschiedene Bücher zu kaufen und oft steht nicht mehr drin als in der Bedienungsanleitung
nur etwas ausgeschmückter und vielleicht illustriert.
Für die Fotografie ist die Bedienung des Apparates natürlich Voraussetzung aber der eigentliche Vorgang besteht darin
das Vorgestellte Bild mit dem Bild im Sucher zusammen zu bekommen so gut es geht und dafür ist das Bewusstsein eigener innerer Bilder notwendig.