mOin ihr Lieben,
ich bin momentan auf analogen Umwegen und habe vor mit möglichst hohen Belichtungszeiten zu experimentieren, bloß weiß ich nicht wie genau ich auf diese komme.
die maximale Belichtungszeit sollte man ja erreichen, indem ich einen möglichst lichtunempfindlichen Film nehme und die kleinstmögliche Blende einstelle (bei mir ist das 22). Die Bilder sollen in tiefschwarzer Nacht entstehen. Belichtungsmesser versagen bei solchen Aufgaben und ich weiß mir jetzt nicht recht zu helfen.
Ich hab gehört man sollte mit großér Blende anfangen und es dann hochrechnen.
z.b.
blende: 5,6
Zeit: 2 sekunden
dann weiter
blende 8
Zeit: 4 Sekunden
usw.
Da aber die Belichtungszeiten vermutlich in der Stundenbereich fallen, muss man den Schwarzschildeffekt beachten, der aber anscheinend für jeden Film anders ist. Wobei ich glaube, da ich einen s/w-Film benutze, der Schwarzschildeffekt zu vernachlässsigen ist, da s/w-Filme nicht so viele verschied. Emulsionsschichten haben.
wär wirklich um jeden Tip dankbar, auch in die richtung, wie ich die Belichtungszeit noch weiter verlängern könnte.
mOritz