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photo dose Hausmarke ideal C-41 ist ...?

Allgemeine Fragen rund um die Analog-Fotografie.

Moderator: ft-team

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buerokratiehasser
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photo dose Hausmarke ideal C-41 ist ...?

Beitrag von buerokratiehasser » Mi Feb 02, 2011 4:52 pm

03/2005
EAN 4 015146 003873 (Suche in DB nutzlos)
Schwarze Dose, gelborangenes Label, braungelb-fast-schon-orange-Filmträger
Ch. (auf Spule, unter Barcode):
717536- 007533 -204

Suchmaschinen brachten auch nichts

Ist das ein Kodak? Die werden ja wohl ihre Filmchen nicht handgeschnitzt haben.

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Johnars
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Beitrag von Johnars » Do Feb 03, 2011 1:03 am

Stell doch mal ein Bild rein!

MFG Armin

Ich habe deine Codes auf der HP von Kodak eingegeben aber da kam nichts!

Gast

Beitrag von Gast » Do Feb 03, 2011 1:05 am

C-41 ist älter als EAN-Codes... ausser C-41 gabs da nix. Der letzte, der nicht C-41-kompatibel war, war der Agfa CNS, der wurde mitte/ende der 70er eingestellt. Und wenn der Träger ins orange-bräunliche geht, wirds kein traditioneller SW-Film sein.

EDIT: Kodak wirds nicht sein, die erste Ziffer 4 spricht für ein Produkt aus deutscher Produktion.

buerokratiehasser
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Beitrag von buerokratiehasser » Do Feb 03, 2011 3:54 am

Es ist ein stinknormaler Farbnegativfilm C-41... Photos vielleicht, wenn ich eine Rolle verschossen habe.

Bei Aldi VR ist es ja z.B. bekannt, daß es ein Kodak ist - wenn das auch noch nicht alles sagt. Auch dieses Produkt hat eine 4- EAN (oder bekäme sie wohl anstandslos) - rein administrative Angelegenheit IIRC.

Gast

Beitrag von Gast » Do Feb 03, 2011 4:30 am

Ach so, ich hatte die Überschrift so interpretiert, dass Du wissen wolltest, ob der in C-41 gebadet werden muss. Ein vollständiger Satz hätte dieses Missverständnis vermieden.

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fotoart
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Beitrag von fotoart » Do Feb 03, 2011 10:30 pm

Schönes Beispiel wie man mit ein paar Zahlen und Buchstaben Verwirrung stiften kann weil das menschliche Gehirn die fehlenden Informationen
versucht logisch zu ergänzen und das gelingt manchmal und manchmal nicht, je nachdem wie gut das Gehirn im logisch Denken trainiert ist.
Manchmal tauchen auch Fehler auf weil der Mensch fehlbar ist, das ist das Liebenswerte an ihm,
wer das dann versucht in fotografische Bilder zu verwandeln ist mitten drin in der Leben bereichernden und bewältigenden Fotografie.

buerokratiehasser
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Beitrag von buerokratiehasser » Fr Mär 18, 2011 10:01 am

Ja, danke trotzdem für die Bemühungen.

Ich habe jetzt sogar rausgefunden, daß diese kryptischen Zahlen unter den Strichcodes nicht etwa eine Chargennummer sind, sondern der sogenannte DX-Code. Leider ist die Liste der Codes irgendwie kostenpflichtig...

Der DX-Code (bei den üblichen Verdächtigen nachzulesen) ist sechsstellig, erste Ziffer wahlfrei Tralafitti, Ziffern 2-5 Filmnummer, Ziffer 6 Codierung für Filmlänge. 3 war glaube ich 24.
Vermutlich ist die mittlere Zahl der Zahlenreihe der DX-Code (auf anderen Filmen steht nur die 6stellige Nummer).
Filmnummer ist irgendwie codiert A*16+B, wobei A=Hersteller/Film ID und B irgendeine laufende Sub-Nummer.

Werde ja sehen, was der Edge Code sagt.

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fotoart
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Beitrag von fotoart » Fr Mär 18, 2011 1:18 pm

Warum nicht Codierungen und Verschlüsselungen knacken wollen, ist auch ein Hobby.
Ein Hobby im wahrsten Sinne des Wortes, nur seiner selbst willen ohne tieferen Sinn als Ziel.
Das Tun als Weg in irgendeine Richtung egal wohin.
Mit schöpferischem Gestalten von Bildern hat es allerdings nichts zu tun.

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