Kodak BW 400 CN

[Sophie]

Hallo!
Ich habe eine Frage:
warum wird der Kodak Black/White 400 CN im C-41-Prozeß entwickelt, wenn er doch ein Schwarz-Film ist?
Welchen Sinn macht das, und werden die Schwarz/Weiß-Vergrößerungen von diesen Negativen nicht sehr schwierig in dem Sinn, wie es schwierig ist von Farbnegativen Schwarz/Weiß-Abzüge zu machen?

Wer kann mir einen Schwarz/Weiß-Film empfehlen, der weichen Kontrast hat?

Vielen Dank,
liebe Grüße, Sophie

[Cano]

warum wird der Kodak Black/White 400 CN im C-41-Prozeß entwickelt, wenn er doch ein Schwarz-Film ist?

Weil er wie ein Farbnegativfilm aufgebaut ist.

... und werden die Schwarz/Weiß-Vergrößerungen von diesen Negativen nicht sehr schwierig

Die werden schwierig, weil der Kodak, wie bei Farbfilmen üblich, orange maskiert ist. Dieses Problem stellt sich bei dem unmaskierten Ilford XP2 Super, der ebenfalls nach C-41 entwickelt wird, nicht.

Gruß
Cano

[KaoTai]

Der Vorteil ist, daß man diesen Film zusammen mit normalen Farbfilmen entwickeln lassen kann.

D.h. Du gibst ihn einfach im Drogeriemarkt ab und kreuzt noch gleich "9x13 glänzend" an, das ist billiger als ein Kontaktbogen.

Ich kreuze zudem noch "Foto-CD erstellen" an, dann kann ich die Bilder von meiner alten Braun Colorette am Computer weiterbearbeiten.

[rainerS.punkt]

Moin,

ich mag den Kodak sehr. Leicht zu handhaben und macht schöne Bilder und halt - wie schon erwähnt - unschlagbar günstig in der Entwicklung.
(Link wurde entfernt)
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Der Ilford XP2 hat seine Charme, wenn man den Sepiaton mag.
(Link wurde entfernt)


ciao
Rainer

[Sophie]

Vielen Dank!
Gruß, Sophie