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Lehrbuch für erstes Schwarzweiß-Labor
Moderator: ft-team
Lehrbuch für erstes Schwarzweiß-Labor
Hallo,
ich will mich jetzt endlich mit der entwicklung von SWs beschäftigen und suche dazu ein vernünftiges buch.
in amazon finde ich dieses hier von Reinhard Merz von 1997:
(Link wurde entfernt)
oder eine neuere auflage von 2000:
(Link wurde entfernt)
kennt jemand eine der beiden auflagen oder nich ein anderes (besseres) buch zum einstieg in die grundtechniken?
würde mich sehr über hilfe freuen!
grüße, marius
ich will mich jetzt endlich mit der entwicklung von SWs beschäftigen und suche dazu ein vernünftiges buch.
in amazon finde ich dieses hier von Reinhard Merz von 1997:
(Link wurde entfernt)
oder eine neuere auflage von 2000:
(Link wurde entfernt)
kennt jemand eine der beiden auflagen oder nich ein anderes (besseres) buch zum einstieg in die grundtechniken?
würde mich sehr über hilfe freuen!
grüße, marius
-
- postet ab und zu
- Beiträge: 28
- Registriert: Mi Feb 22, 2012 9:13 pm
Re: Lehrbuch für erstes Schwarzweiß-Labor
So,
ich habe jetzt von meinem Vater eine alte Canon A1 bekommen, die ich auch mal etwas nutzen will.
Idee ist es, die Kamera zusätzlich zu benutzen zu meiner Haupt Kamera. Ich will vor allem etwas über die analogen Grundlagen lernen.
Daher ist es mir sehr wichtig, die Bilder auch selber zu entwicklen und dafür möchte ich mir in einer Rumpelkammer ein kleines Entwicklungs Labor einrichten.
Wichtig ist ja auf jeden Fall die perfekte Abdunklung. Ich wollte mal fragen, ob dafür sogenannte Blackout Plissees ausreichend sind?
Denke da an solche Modelle: (Link wurde entfernt).
Bekommt man damit die vollständige Abdunklung hin? Molton wäre natürlich auch eine Lösung, aber finde denn doch etwas schwieriger zu handeln.
Beste Grüße aus der Domstadt
ich habe jetzt von meinem Vater eine alte Canon A1 bekommen, die ich auch mal etwas nutzen will.
Idee ist es, die Kamera zusätzlich zu benutzen zu meiner Haupt Kamera. Ich will vor allem etwas über die analogen Grundlagen lernen.
Daher ist es mir sehr wichtig, die Bilder auch selber zu entwicklen und dafür möchte ich mir in einer Rumpelkammer ein kleines Entwicklungs Labor einrichten.
Wichtig ist ja auf jeden Fall die perfekte Abdunklung. Ich wollte mal fragen, ob dafür sogenannte Blackout Plissees ausreichend sind?
Denke da an solche Modelle: (Link wurde entfernt).
Bekommt man damit die vollständige Abdunklung hin? Molton wäre natürlich auch eine Lösung, aber finde denn doch etwas schwieriger zu handeln.
Beste Grüße aus der Domstadt
Re: Lehrbuch für erstes Schwarzweiß-Labor
Das Fenster sollte lichtdicht abgedunkelt werden, es darf auch keine Ritzen oder ähnliches geben.
Habe es mit mehreren Lagen schwarzem Stoff und Klettverschluss gelöst.
Die eine Seite wird auf den Stoff genäht (Frau mit Nähmaschine ist hilfreich) und die andere Seite
wird auf den Fensterrahmen geklebt. So ergibt sich eine Abdunkelmethode die sich schnell auf-
und abbauen lässt und die absolut dicht ist.
Habe es mit mehreren Lagen schwarzem Stoff und Klettverschluss gelöst.
Die eine Seite wird auf den Stoff genäht (Frau mit Nähmaschine ist hilfreich) und die andere Seite
wird auf den Fensterrahmen geklebt. So ergibt sich eine Abdunkelmethode die sich schnell auf-
und abbauen lässt und die absolut dicht ist.
Re: Lehrbuch für erstes Schwarzweiß-Labor
ich bin zwar nicht so sehr in der materie drin, aber es gibt doch so verdunkelungsfolien für fenster- reicht sowas nicht aus? oder verdunkeln die nicht genug?fotoart hat geschrieben:Das Fenster sollte lichtdicht abgedunkelt werden, es darf auch keine Ritzen oder ähnliches geben.
Habe es mit mehreren Lagen schwarzem Stoff und Klettverschluss gelöst.
Die eine Seite wird auf den Stoff genäht (Frau mit Nähmaschine ist hilfreich) und die andere Seite
wird auf den Fensterrahmen geklebt. So ergibt sich eine Abdunkelmethode die sich schnell auf-
und abbauen lässt und die absolut dicht ist.
Re: Lehrbuch für erstes Schwarzweiß-Labor
Ich denke mal letztlich ist es egal was man vor das Fenster tut, wichtig ist, dass es lichtdicht ist.
Mir war noch wichtig, dass es sich leicht auf- und abbauen lässt, denn das Zimmer wird auch für andere Zwecke genutzt, es ist nicht nur Dunkelkammer und so vielen alle Lösungen mit Klebeband usw. aus. Klettverschluss geht schnell und ist lichtdicht.
Es ginge wahrscheinlich auch mit Zeitungspapier aber nicht flexibel zum auf- und abbauen.
Es gibt mit Sicherheit lichtdichte Folien die sich verarbeiten lassen, jedoch den schwarzen Stoff hatte ich schon, doppellagig, es wurde nur noch der Klettverschluss angenäht. So ein abgedunkeltes Zimmer, Pech schwarz, man sieht die Hand vor Augen nicht, ist gewöhnungsbedürftig.
Ein Fenster zukleben ist ja nicht so schwer aber man muss es auch abkriegen wenn man wieder Licht im Zimmer haben will.
Mir war noch wichtig, dass es sich leicht auf- und abbauen lässt, denn das Zimmer wird auch für andere Zwecke genutzt, es ist nicht nur Dunkelkammer und so vielen alle Lösungen mit Klebeband usw. aus. Klettverschluss geht schnell und ist lichtdicht.
Es ginge wahrscheinlich auch mit Zeitungspapier aber nicht flexibel zum auf- und abbauen.
Es gibt mit Sicherheit lichtdichte Folien die sich verarbeiten lassen, jedoch den schwarzen Stoff hatte ich schon, doppellagig, es wurde nur noch der Klettverschluss angenäht. So ein abgedunkeltes Zimmer, Pech schwarz, man sieht die Hand vor Augen nicht, ist gewöhnungsbedürftig.
Ein Fenster zukleben ist ja nicht so schwer aber man muss es auch abkriegen wenn man wieder Licht im Zimmer haben will.